+ Colorado Springs: Nach tödlichen Schüssen dauern Ermittlungen weiter an
+ Berlin: Koalition sucht weiter nach Lösung in der Asylpolitik
+ Franfurt/Main: Ufo will heute über neue Streiks informieren
+ Neubrandenburg: Vermeintliche Ufo-Sichtungen über Neubrandenburg
Colorado Springs - mikeXmedia -
Nach den tödlichen Schüssen auf drei Bürger im US-Bundesstaat Colorado dauern die Ermittlungen zum Wochenbeginn weiter an. Der schwer bewaffnete Täter hatte sich nach dem Zwischenfall einen Schusswechsel mit der Polizei geliefert. Der Verdächtige wurde dabei erschossen. Warum der Mann einen Fahrradfahrer und zwei Frauen erschossen hatte, ist noch unklar.
+ Bukarest: Nach Feuer mit Toten dauern Ermittlungen weiter an
+ Istanbul: AKP hat Nase bei Parlamentswahlen vorn
+ Berlin: Früherer SED-Politiker Schabowski gestorben
+ Der Wochenrückblick: 26.10.2015 - 30.10.2015
Bukarest - mikeXmedia -
Nach dem verheerenden Feuer in einem Club in Bukarest, dauern die Ermittlungen weiter an. Zeugenberichten zufolge war der Brand während einer pyrotechnischen Show-Einlage bei einem Konzern ausgebrochen. Rund 30 Menschen kamen ums Leben, über 140 Personen wurden verletzt. Viele darunter schwer bis lebensgefährlich. Verheerend hatte sich nicht nur der Brand auf den Unglücksverlauf ausgewirkt, sondern auch die Massenpanik, die in dem Keller-Lokal ausgebrochen war.
+ Athen: Vier Banken brauchen vermutlich Finanzspritzen
+ Frankfurt/Main: Lufthansa und Ufo verhandeln weiter
+ Genf: UN und Rotes Kreuz sehen Welt am Wendepunkt
+ Weitere Meldungen des Tages
Athen - mikeXmedia -
Die Alpha Bank, Eurobank und zwei weitere Kreditinstitute in Griechenland benötigen eine Finanzspritze in Milliardenhöhe. Dabei handelt es sich konkret um über 14 Milliarden Euro, wie die Europäische Zentralbank in Frankfurt am Main festgestellt hat. Der Kapitalbedarf besteht aber nur, wenn die Wirtschaft in dem angeschlagenen Land in den kommenden Jahren nicht auf die Beine kommt. Auch wenn sich die Konjunktur wie erwartet entwickelt, benötigen die Banken immer noch über vier Milliarden Euro. Die Kredithäuser werden ohnehin bereits vom Staat gestützt.
+ Moskau: Trauertag nach Flugzeugabsturz
+ Athen: Flüchtlinge werden umverteilt
+ Berlin: Spitzentreffen der Koalition zur Flüchtlingsproblematik
+ Weitere Meldungen des Tages
Moskau - mikeXmedia -
Tag der Trauer in Russland. Die Regierung in Moskau gedenkt damit der Opfer des Flugzeugabsturzes, die in Ägypten ums Leben gekommen sind. Es handele sich um einen nicht wiedergutzumachenden Verlust, so der russische Ministerpräsident gegenüber den Medien. Bei dem Unglück kamen alle 224 Menschen an Bord des Airbus ums Leben. Unter den Todesopfern sind 24 Kinder. Russland lässt den Absturz untersuchen. Flugschreiber und Stimmenrekorder sollen in Moskau ausgewertet werden, hieß es von den Behörden weiter. Der Airbus A321 war aus bisher noch ungeklärter Ursache in Ägypten kurz nach dem Start abgestürzt. Bislang gehen die Unfallermittler von einem technischen Defekt aus.
+ Kairo: Ermittlungen zur Unglücksursache nach Flugzeugabsturz
+ Berlin: Ermittlungen zu Elias und Mohamed dauern weiter an
+ Berlin: Fahimi tritt nicht mehr als SPD-Generalsekretärin an
+ Düsseldorf: NRW zahlt 5 Mio. Euro für Steuerdaten-CD
Kairo - mikeXmedia -
Nach dem Flugzeugabsturz in Ägypten dauern die Ermittlungen zur Unglücksursache weiter an. An Bord der russischen Maschine hatten sich 217 Passagiere und 7 Besatzungsmitglieder befunden. Alle Menschen kamen bei dem Absturz ums Leben, so die russische Botschaft in Kairo. Zunächst hatte die Terrororganisation Islamischer Staat darüber berichtet, das Flugzeug abgeschossen zu haben. Die Behörden gehen inzwischen jedoch von einem technischen Defekt aus. Der Airbus A-321 war von Scharm el Scheich nach St. Petersburg unterwegs, als er vom Himmel stürzte.
+ Washington: Früherer Berliner Rapper bei Luftangriff in Syrien getötet
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Washington - mikeXmedia -
Bei einem Luftangriff auf die Terromiliz Islamischer Staat in Syrien ist ein früherer Berliner Rapper und IS-Dschihadist ums Leben gekommen. Das haben die US-Behörden in dem Land mitgeteilt. Schon seit Tagen war darüber berichtet worden, dass das Fahrzeug des 39-jährigen Denis Cuspert getroffen wurde. Der Mann soll am 16. Oktober ums Leben gekommen sein. Cuspert war früher als Rapper „Deso Dogg“ aufgetreten und hatte in zahlreichen IS-Videos zu Gewalt aufgerufen und mit islamistischen Anschlägen gedroht.