+ Neu Delhi: Nach Explosion Zahl der Todesopfer gestiegen
+ München: Landeshauptstadt erreicht Flüchtlingslimit
+ Weitere Meldungen des Tages
Neu Delhi - mikeXmedia -
Nach der schweren Gasexplosion in Indien hat sich die Zahl der Todesopfer erhöht. Über 80 Personen kamen bei dem Unglück in einem Restaurant ums Leben. 150 Menschen wurden verletzt. In dem Haus waren vier Behälter mit Kochgas explodiert, in einem Nachbargebäude entzündete sich darauf hin Sprengstoff. Das Haus mit dem Restaurant und drei benachbarte Gebäude wurden zerstört. Im Umkreis von 150 Metern um den Unglücksort habe niemand die Explosion überlebt, so die Polizei.
+ Röszke: Ungarn schließt letzte Grenzlücken zu Serbien
+ Kairo: Regierung wegen Korruptionsvorwürfen zurückgetreten
+ Hamburg: Randale am Hamburger Hauptbahnhof
+ Berlin: Merkel weist Kritik an Grenzöffnung für Flüchtlinge zurück
+ Mailand: Suche nach vermisstem deutschen Wanderer
+ Monzingen: Fünf Tote nach Zusammenstoß mit Zug
Röszke - mikeXmedia -
Die letzten offenen Grenzübergänge zwischen Ungarn und Serbien sind geschlossen worden. In den vergangenen Tagen hatten die ungarischen Behörden bereits damit begonnen, die 40 Meter breite Stelle zu verschließen. Sie wurde mit einem Zaun abgeriegelt. Es handelt sich um eine Bahnstrecke, die bisher von Flüchtlingen genutzt worden war, um auf die ungarische Seite zu kommen. Nun soll an der Stelle ein Tor gebaut werden, damit der Zugverkehr nach der Schließung dieser Grenzlücke wieder aufgenommen werden kann.
+ Weitere Meldungen des Tages
+ Der Wochenrückblick
München - mikeXmedia -
Der Zentralverband des Deutschen Bäckerhandwerks hat sich entspannt über die Branchenkonkurrenz der großen Discounter geäußert. Die Einbußen für die Bäcker in Deutschland seien nicht so stark wie befürchtet, so der Präsident des Verbands, Becker, im Rahmen der Weltgrößten Bäckereimesse in München. Für das laufende Jahre rechnet die Branche mit einem Umsatz von rund 13,5 Milliarden Euro für die 12.600 Fachbetriebe. Vor allem das Geschäft mit belegten Brötchen, Wraps und anderen Snacks hatte sich gut Entwickelt, so Becker weiter.
+ New York: Kommende Woche Friedendsgespräche im Jemen geplant
+ Berlin: Hackerangriffe immer häufiger auf kritische Infrastrukturen
+ Weitere Meldungen des Tages
New York - mikeXmedia -
Die neue Woche wollen die Konfliktparteien im Jemen mit Friedensgesprächen beginnen. In dem Land tobt ein Bürgerkrieg, der möglicherweise bei einer Verständigung gestoppt werden soll. Das haben die Vereinten Nationen in New York mitgeteilt. Der Ort und der genaue Zeitpunkt der geplanten Friedensverhandlungen wird noch bekanntgegeben. Seit Monaten kämpfen in dem südarabischen Land Huthi-Rebellen mit ihren Verbündeten gegen die Anhänger des sunnitischen Exilpräsidenten Mansur-Hadi. Immer wieder kommt es zu heftigen Gefechten zwischen den beiden Konfliktparteien.
+ Caracas: 14 Jahre Haft für Oppositionsführer
+ Weitere Meldungen des Tages
Caracas - mikeXmedia -
14 Jahre Haft lautet das Urteil für den Oppositionsführer von Venezuela, López. Er wurde in einem Gerichtsverfahren der Anstachelung zur Gewalt und Verschwörung für schuldig befunden. Im Februar 2014 hatte López zu Demonstrationen gegen die Regierung von Venezuela aufgerufen. Bei Auseinandersetzungen und Straßenschlachten kamen über 40 Menschen ums Leben. Zahlreiche Organisationen und Länder fordern die Freilassung des Oppositionsführers.
+ Tokio: Aufräumarbeiten dauern weiter an
+ Washington: Zwischenfall mit tödlichen Erregern in Pentagon-Laboren
+ Wiesbaden: Jugendämter gehen häufiger möglichen Kindes-Gefährdungen nach
+ Weitere Meldungen des Tages
Tokio - mikeXmedia -
Nach den gewaltigen Unwettern und den verheerenden Überschwemmungen in Japan, dauern die Bergungs- und Aufräumarbeiten weiter an. Bislang kamen mehrere Menschen durch Sturzfluten oder bei Erdrutschen ums Leben. Von 22 Personen fehlt immer noch jede Spur. Mehr als 30 Quadratkilometer Fläche wurden nach dem Bruch eines Dammes von den Wassermassen überspült worden. Auch die Atomanlage in Fukushima war betroffen. Dort wurde durch Hochwasser eine Anlage zur Filterung von radioaktiv belastetem Wasser überschwemmt. Radioaktivität wurde dabei ins Meer gespült.