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+ Amsterdam: De Maizere erhöht Druck auf Griechenland
+ Berlin: Vermögensschere klafft weiter auseinander
+ München: Outdoorkleidung enthält immer noch gefährliche Chemikalien
+ Berlin: Maas soll weitere Verbraucherrechte prüfen
+ Weitere Meldungen des Tages
Amsterdam - mikeXmedia -
Bundesinnenminister de Maizere hat in der Flüchtlingskrise den Druck auf Griechenland erhöht. Dabei sprach der Minister von dauerhaften, spürbaren und nachhaltigen Lösungen, die zu einem Rückgang der Flüchtlingszahlen und zwar sichtbar innerhalb der nächsten Wochen beitragen. Man werde Einfluss auf Athen ausüben, damit Griechenland auch seine Hausaufgaben macht, so de Maizere am Rande des EU-Innenministertreffens in Amsterdam. Griechenland ist derzeit ein Eintrittstor für Flüchtlinge nach Europa. Täglich strömen Menschen über die Türkei und das Meer dorthin. Sollte der Flüchtlingsstrom nicht gebremst werden, dann könnte Griechenland aus dem eigentlich grenzkontrollfreien Schengen-Raum auch ausgeschlossen werden, so de Maizere weiter.
+ Canberra: Suchgefährt vor Australien verloren
+ St. Johns: Mehrere Verletzte nach Turbulenzen
+ Weitere Meldungen des Tages
Canberra - mikeXmedia -
Bei dem Team, dass seit fast zwei Jahren nach der verschwundenen Malaysia Airlines-Maschine von Flug MH370 sucht, ist es zu einem Zwischenfall gekommen. Ein Unterwassergefährt, dass per Sonar den Meeresboden absucht, ist verloren gegangen. Das hat die zuständige Koordinierungsstelle für die Suchmaßnahmen in Australien bekanntgegeben. Das Gefährt war in großer Tiefe mit einem Unterwasservulkan zusammengestoßen. Die Suche nach MH370 soll aber fortgesetzt werden. Das Flugzeug wird seit März 2014 vermisst. Von der Maschine und den 239 Personen, die sich an Bord des Fluges MH370 befunden hatten, fehlt bis heute jede Spur.
+ Washington: Lage nach Schneesturm entspannt sich
+ Madrid: Erdbeben vor Marokko
+ Weitere Meldungen des Tages
Washington - mikeXmedia -
An der Ostküste der Vereinigen Staaten entspannt sich die Lage nach dem schwersten Schneesturm der vergangenen Jahrzehnte wieder. Über das Wochenende war es zu Neuschnee von bis zu einem Meter Höhe gekommen. Mindestens 18 Menschen kamen ums Leben. Mehrere Tausend Flüge mussten abgesagt werden, rund 200.000 Menschen waren mancherorts stundenlang ohne Strom. Besonders schlimm waren neben Washington auch die Millionenmetropole New York und Baltimore getroffen worden.
+ Amsterdam: Europol warnt vor Anschlägen
+ Berlin: Klöckners Vorschläge sollen vorerst nicht umgesetzt werden
+ Verden: Sieben Jahre Haft für Totschlag durch Unterlassen
+ Feldberg: Untersuchungen nach tödlichem Skiunfall dauern an
+ Weitere Meldungen des Tages
Amsterdam - mikeXmedia -
Die europäische Polizei Europol hat vor Anschlägen der Terromiliz IS gewarnt. Vor allem Frankreich stehe weiter unter großer Gefahr, so ein Sprecher der Polizeibehörde in Amsterdam. Aber auch die anderen Mitgliedsländer stehen auf den möglichen Ziellisten von Extremisten. Mit den Anschlägen von Paris habe man eine deutliche Wende in der Strategie der Terrorgesellschaft IS festgestellt. Die Angriffe seien nun internationaler ausgerichtet und würden von Spezialkräften ausgeführt, hieß es von Europol weiter. In Den Haag hat zum Wochenbeginn das neue Anti-Terrorismus-Zentrum seine Arbeit aufgenommen. Dort sollen unter anderem rund 5000 ausländische IS-Kämpfer identifiziert werden.
+ Kuala Lumpur: Mutmaßliche Extremisten festgenommen
+ Köln: Schlag gegen Drogendealer
+ Essen: Vermisste Aylin wieder aufgetaucht
+ Weitere Meldungen des Tages
Kuala Lumpur - mikeXmedia -
Die Behörden in Kuala Lumpur haben sieben mutmaßliche Extremisten festgenommen. Nach Ansicht der Polizei hatten die Männer sehr wahrscheinlich Terroranschläge geplant. Bei Durchsuchungen fanden die Beamten neben Munition auch Propagandamaterial der Terrormiliz Islamischer Staat. Die mutmaßlichen verdächtigen sind zwischen 26 und 50 Jahre alt. Die Behörden gehen davon aus, dass sich rund 200 Personen aus Malaysia dem IS in Syrien und im Irak angeschlossen haben. Bislang kam es im mehrheitlich muslimischen Malaysia noch nicht zu größeren Anschlägen.
+ Piräus: Griechenland verärgert über türkischen Umgang mit Flüchtlingskrise
+ Berlin: Deutsche Bahn kündigt bessere Videoüberwachung an
+ Weitere Meldungen des Tages
Piräus - mikeXmedia -
Zum Wochenbeginn hat die Regierung in Athen erneut an die EU appelliert, den Flüchtlingszustrom aus der Türkei in den Griff zu bekommen. Schleusern müsse das Handwerk gelegt werden, so die zentrale Forderung der griechischen Regierung. Die Türkei wurde kritisiert, bislang ihren Versprechungen hinsichtlich des Flüchtlingszustroms nicht nachgekommen zu sein. Ein Ende der Flüchtlingstragödien in der Ägäis ist unterdessen nicht in Sicht. Über das Wochenende gab es erneut Berichte über zahlreiche Menschen, die bei dem Versuch per Boot nach Griechenland zu kommen, ihr Leben lassen mussten.