+ Washington: Kämpfe um Kobane weiten sich aus
+ Minsk: Putin sieht Wirtschaftsgefahren für Russland durch Ost-EU-Annäherung
+ Monrovia: Ebola verschlimmert sich wieder
+ Hongkong: Demonstrationen für Demokratie gehen weiter
+ Berlin: Bouffier neuer Präsident des Bundesrats
+ Berlin: „Wetten dass…?“ läuft am 13. Dezember zum letzten mal
Washington - mikeXmedia -
An der Grenze zur Türkei spitzt sich der Konflikt beim Kampf um die Stadt Kobane immer weiter zu. Die Gefechte zwischen der Terrormiliz IS und den kurdischen Freiheitskämpfern dauern an. Auch die Luftschläge der USA und weiterer Verbündeter werden unvermindert weitergeführt. Die Türkei hat bislang noch nicht militärisch in den Konflikt eingegriffen, steht aber mit schwerem Gerät seit einiger Zeit unweit der syrisch-türkischen Grenze in Stellung.
+ Pjöngjang: Spekulationen um Kim Jong Un
+ London: Angst vor Ebola-Pandemie wächst
+ Moskau: Sorge um Michail Gorbatschow
+ Wiesbaden: Defizit bei der Sozialversicherung zurückgegangen
Pjöngjang - mikeXmedia -
Spekulationen um den Machthaber von Nordkorea Kim Jong Un. Bereits seit Wochen ist er nicht mehr in der Öffentlichkeit aufgetreten und hat nun auch seine Teilnahme an einem wichtigen Feiertag abgesagt. Ob es sich um gesundheitliche oder andere Probleme handelt, ist nicht klar. Bisher gab es noch keine offizielle Meldung aus dem näheren Umfeld des nordkoreanischen Machthabers dazu.
+ Ankara: Türkei wird sich vorerst nicht mit Bodentruppen an Kampf gegen den IS beteiligen
+ Luxemburg: Schwer erkrankte EU-Bürger müssen im Ausland behandelt werden
+ Berlin: Wanka weist vorgezogene Bafög-Erhöhung zurück
+ Blumenau: Ozapft is in Brasilien
+ Brandenburg: Mopsdenkmal für Loriot steht vor der Fertigstellung
Ankara - mikeXmedia -
Nach einem Treffen mit Nato-Generalsekretär Stoltenberg hat der Außenminister der Türkei, Cavusoglu mitgeteilt, dass sein Land nicht alleine mit Bodentruppen gegen die Terrormiliz IS in Syrien vorgehen wird. Zuerst müsse sich das internationale Bündnis gegen den IS sich auf eine gemeinsame und umfassende Strategie einigen, so der türkische Außenminister weiter. Die Extremisten der Terrorgruppe Islamischer Staat belagern seit Mitte September die syrische Stadt Kobane, die in unmittelbarer Nähe zur türkischen Grenze liegt.
+ Kiew: Seit Beginn des Ukraine-Konflikts fast 4000 Tote
+ Berlin: Bosbach sieht bei Dschihadisten-Bekämpfung noch Rechtslücken
+ Wiesbaden: Strompreis stieg in 4 Jahren um 92 Prozent
+ Berlin: Frauenquote in Spitzenpositionen nicht so hoch wie erhofft
Kiew - mikeXmedia -
Die Vereinten Nationen haben eine Zwischenbilanz zum Konflikt in der Ukraine vorgelegt. Demnach kamen seit Beginn der Auseinandersetzungen zwischen prorussischen Separatisten und den ukrainischen Regierungstruppen bisher über 3600 Menschen ums Leben. Allein seit Ende August und dem Beginn der jüngsten Waffenruhe, die inzwischen immer brüchiger wird, starben erneut mindestens 330 Menschen. Die Einhaltung der Feuerpausen überwachen Mitarbeiter der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa, OSZE. Derzeit sind rund 200 Beobachter im Einsatz, Kiew hält jedoch mindestens 1500 Beobachter für notwendig. In einem nächsten Schritt soll die Zahl der OSZE-Mitarbeiter in Kürze auf 500 Personen aufgestockt werden.
+ Luxemburg: Im Kampf gegen Terror sollen Grenzen wieder besser kontrolliert werden
+ Teheran: Iran zufrieden mit aktuellen Atomverhandlungen
+ Leipzig: Gauck erinnert an friedliche DDR-Revolution vor 25 Jahren
+ Berlin: Konjunktur wird sich weiter abkühlen
+ Weitere Meldungen des Tages
Luxemburg - mikeXmedia -
Bei einem Treffen der EU-Innenminister in Luxemburg ist beschlossen worden, mutmaßliche Dschihadisten künftig an der Ein- und Ausreise in die Europäische Union zu hindern. Im Fokus stehen dabei potenziell gewaltbereite Europäer, die sich etwa der Terrorgruppe Islamischer Staat in Syrien anschließen wollen. Auch soll es eine europaweite Fahndungsdatenbank geben, in der entsprechende Vermerke auf Verdächtige gespeichert werden. An den Grenzen will man außerdem wieder systematischere Kontrollen einführen.
+ Manila: Tote nach Granatenexplosion in Kirche
+ Washington: IWF und Weltbank geben schlechten Ausblick auf Weltwirtschaft
+ Hamburg: Treffen von Datenschützern in Hamburg
+ Berlin: Ärztliche Versorgung auf dem Land ungenügend
+ Weitere Meldungen des Tages
Manila - mikeXmedia -
Auf den Philippinen sind bei der Explosion einer Granate in einer Kirche zwei Menschen getötet und mehrere Menschen verletzt worden. Ob es sich um einen Selbstmordanschlag handelt, ist bislang noch unklar, ebenso wie das Motiv für die Tat. Die Explosion hatte sich in einer evangelischen Kirche während eines Gebetes ereignet. Für frühere Anschläge in der Provinz hatten die Behörden bisher Islamisten oder kommunistische Rebellen verantwortlich gemacht. Die Ermittlungen dauern an.