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+ Berlin: Leistungen für abgelehnte Asylbewerber sollen gekürzt werden
+ Brüssel: EU-Kommission unterstützt Landwirte
+ Weitere Meldungen des Tages
Berlin – mikeXmedia -
Geht es nach der schwarz-roten Bundesregierung sollen die Leistungen für die Asylbewerber die abgelehnt wurden spürbar gekürzt werden. Das sagte Bundesinnenminister de Maizière in Berlin. Die Vereinbarung wurde im Koalitionsausschuss entschieden. Der Plan mit dem Namen „Standarderleichterungsgesetz“ sieht vor, das der Bau von Unterkünften, Planung, Verfahren und der Umgang mit Asylbewerbern zügiger abgeschlossen werden kann, so de Mairzière weiter. Die Leistungen sollen für alle Asylbewerber die Deutschland wieder verlassen müssen drastisch vermindert werden.
+ Tel Aviv: Israel baut Sperrzaun an jordanischer Grenze
+ München: Erneut Flüchtlinge eingetroffen
+ Frankfurt / Main: Lufthansa-Piloten streiken
+ Emmendingen: Onkel tötet Neffen in Hotelzimmer
+ Krefeld: Prozessauftakt wegen Raubmord
+ Frankfurt / Main: Leseecken für Flüchtlinge
Tel Aviv – mikeXmedia -
An der Grenze zu Jordanien hat Israel damit begonnen einen neuen Sperrzaun zu bauen. Ministerpräsident Netanjahu sagte, dass damit Flüchtlinge, Extremisten und Schmuggler aufgehalten werden sollen. Israel müsste die Kontrolle über die Grenzen behalten hieß es. Bisher wurde nur die Grenze zu Jordanien nicht aufwendig gesichert. Die Opposition in Israel forderte Medienberichten zufolge, dass auch ihr Land Flüchtlinge aus Syrien aufnehmen müsse.
+ Sondershausen: Ramelow verurteilt Brandanschlag
+ Brüssel: Landwirte demonstrieren bei Treffen von EU-Agrarministern
+ Weitere Meldungen des Tages
Sondershausen – mikeXmedia -
Der Brandanschlag auf ein mögliches Flüchtlingsheim im thüringischen Ebeleben war ein feiger Anschlag. Mit diesen Worten hat Thüringens Ministerpräsident Ramelow die Tat bezeichnet. Ramelow sagte bei einem Besuch in Ebeleben: Thüringen wird vor den Brandanschlägen nicht in die Knie gehen. In Ebeleben fingen am Montag morgen die Dachstühle in drei Wohnblöcken Feuer. Derzeit vermuten die Ermittler einen politisch motivierten Anschlag.
+ Frankfurt / Main: Flugausfälle bei der Lufthansa
+ Rom: Flüchtlinge bei erneutem Schiffsunglück getötet
+ Weitere Meldungen des Tages
Frankfurt / Main – mikeXmedia -
Durch den Pilotenstreik am morgigen Dienstag werden bei der Lufthansa 84 Langstreckenflüge annulliert. Während des Streiks der morgen zwischen 8 und 24 Uhr stattfindet, sollen 90 Überseeflüge planmäßig starten, so das Unternehmen. Fluggäste müssen aber trotzdem mit weitreichenden Streikauswirkungen rechnen. Die Pilotengewerkschaft Cockpit hat damit gedroht den Streik auch in anderen Geschäftsbereichen durchzuführen.
+ Berlin: Kosten für Flüchtlinge höher als erwartet
+ Paris: Frankreich schickt Aufklärungsflugzeuge nach Syrien
+ Hamburg: Altkanzler Schmidt auf Normalstation
+ Gütersloh: 16-jähriger von Speer getötet
+ Handeloh: Polizei ermittelt wegen massenhaften Drogenkonsum
+ Berlin: Auszubildende leben ungesund
Berlin – mikeXmedia -
Im nächsten Jahr könnten die Gesamtkosten um die weiterhin einreisenden Flüchtlinge unterzubringen und zu versorgen auf bis zu zehn Milliarden Euro ansteigen. Davon geht zumindest Bundeskanzlerin Angela Merkel aus. Die Bundeskanzlerin kann diesen Betrag zwar nicht bestätigen, doch wegen der für 2016 bereitgestellten sechs Milliarden Euro Hilfe, sei dies realistisch, so Merkel auf einer Pressekonferenz. Merkel forderte die EU indes auf die Flüchtlinge fair und solidarisch in Europa aufzuteilen.
+ Berlin: Flüchtlinge aus Ungarn erreichen Notunterkünfte
+ Ebeleben: Erneut Brandanschlag auf mögliches Asylbewerberheim
+ Istanbul: Angriffe auf Standorte der PKK
+ Frankfurt/Main: Lufthansa-Piloten streiken ab Dienstag
+ Emmendingen: 8-jähriger Junge tot aufgefunden
+ Brüssel: Milchbauern demonstrieren gegen Preisverfall
Berlin – mikeXmedia -
In der Nacht zum Montag haben weitere Flüchtlinge ihre Bestimmungsorte in den verschiedenen Bundesländern erreicht. So kamen rund 100 Flüchtlinge in Berlin an. Sie waren über Ungarn und Österreich nach Bayern geflüchtet und wurden mit Bussen zu der Notunterkunft auf einem ehemaligen Kasernengelände gebracht. Im Laufe des Tages werden weitere Busse insgesamt 600 Menschen zu den Flüchtlingsunterkünften bringen.