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+ London: Tarifkonflikt auch beim Easyjet Kabinenpersonal
+ Stuttgart: Mutmaßliche Mafia-Mitglieder festgenommen
+ München: Gericht stellt Zschäpe neuen Anwalt
+ Behrendorf: Ermittlungen gegen Landwirt wegen unhaltbarer Zustände bei Rinderhaltung
+ Weitere Meldungen des Tages
London - mikeXmedia -
Nicht nur in Deutschland sind derzeit Streiks der Flugbegleiter möglich, sondern auch in Großbritannien. Dort werden die Mitarbeiter von Easyjet über Streiks abstimmen. Ab kommenden Dienstag können sich die Flugbegleiter dazu äußern, so die zuständige Gewerkschaft Unite. Bei Easyjet wird im Tarifkonflikt, ebenso wie hier in Deutschland, über die Bezahlung des Kabinenpersonals gestritten. Laut eines Gewerkschaftssprechers ist man in Großbritannien von Ausständen aber noch weit entfernt. Sollte es nicht zu einer Lösung kommen, dann könnten Streiks frühestens ab dem 10. August drohen.
+ Straßburg: EU will Griechenland nicht fallenlassen
+ Kabul: Anschlag in der Hauptstadt
+ Bonn: Post soll Marktstellung missbraucht haben
+ Weitere Meldungen des Tages
Straßburg - mikeXmedia -
Die Europäische Union hält auch nach dem Nein der Griechen zu den geforderten Spar- und Reformvorgaben, weiterhin an dem Land fest. Bei einem Krisengipfel in Brüssel sprach sich EU-Kommissionschef Juncker klar für einen Verbleib von Griechenland in der Eurozone aus. Niemand dürfe die Griechen hinauswerfen wollen. Zugleich dämpfte er aber auch die Erwartungen an das heutige Sondertreffen der Staats- und Regierungschefs der Euroländer zum Schuldendrama.
+ Quito: Papst Franziskus feiert Messe in Ecuador
+ Berlin: Nach Unwettern Lage auf der Straße und der Schiene wieder normal
+ Weitere Meldungen des Tages
Quito - mikeXmedia -
Hundertausende Menschen sind am Abend zu einer Messe mit Papst Franziskus in Ecuador zusammengekommen. Nach der Masse traf sich Franziskus in der ecuadorianischen Hauptstadt mit dem Präsidenten des Landes Correa. Bei dem Gespräch ging es unter anderem auch um den Schutz des Regenwaldes und die Rechte der Bevölkerung in Ecuador. NachPapst Johannes Paul II. ist es der zweite Besuch eines Papstes in dem Andenstaat seit nunmehr 30 Jahren.
+ Brüssel: Zuversicht nach Referendum in Griechenland
+ Wien: Letzte Stunden zur Einigungsfrist im Atomstreit laufen
+ Berlin: Gauck hat Gesetz zur Tarifeinheit unterschrieben
+ Berlin: Streiks bei der Post beigelegt, neue Pilotenstreiks drohen
Brüssel - mikeXmedia -
Mit Zuversicht blickt Europa nach dem Referendum in Griechenland, jetzt auf mögliche neue Wege aus dem bisherigen Schuldendrama. Nach dem Rücktritt des griechischen Finanzministers Varoufakis könnten die Gespräche einfacher verlaufen, meint der CDU-Politiker Bosbach in einem Fernsehinterview. Die Probleme seien damit jedoch noch nicht gelöst, so Bosbach weiter. Insbesondere fehlt es in Griechenland noch an Wirtschaftskraft, Wettbewerbsfähigkeit und einer effizienten Verwaltung. Europa und Deutschland haben auch nach dem Referendum die Tür für weitere Gespräche nicht zugeschlagen.
+ Athen: EU-Krisendiplomatie nach Referendum angelaufen
+ Köln: AfD wird keinen Kurswechsel einleiten
+ Bremervörde: Ermittlungen nach Autofahrt in Eisdiele dauern an
+ Weitere Meldungen des Tages
Athen - mikeXmedia -
Von Medizinlieferungen bis hin über ein humanitäres Hilfsprogramm, nach dem Nein der Griechen zu den Sparforderungen der internationalen Geldgeber, ist eine intensive EU-Krisendiplomatie ausgelöst worden. In Paris treffen sich Bundeskanzlerin Merkel und der französische Präsident Hollande zu Gesprächen. In Griechenland kommt Ministerpräsident Tsipras mit seinen Parteichefs zusammen. Der Finanzminister des Landes, Varoufakis hat unterdessen seinen Rücktritt bekanntgegeben. Dieser Schritt könnte den Weg für neue Vereinbarungen mit den Geldgebern möglicherweise frei machen.
+ Wien: Frist in den Atomverhandlungen mit dem Iran läuft ab
+ Berlin: Kleinkinder sollten nicht zu viele Reisprodukte essen
+ Weitere Meldungen des Tages
Wien - mikeXmedia -
In knapp 24 Stunden endet die Frist in der im Atomstreit zwischen dem Iran und der internationalen Gemeinschaft, eine Lösung gefunden sein soll. Die Zeichen stehen dabei gut und weisen auf eine mögliche Einigung hin. Bereits gestern waren die Außenminister der sieben beteiligten Verhandlungsländer nach Wien angereist. Dort werden die Gespräche heute fortgesetzt. Aus Deutschland nimmt Außenminister Steinmeier an den Verhandlungen teil. Obwohl die Aussichten gut sind, sieht der Iran noch einige Steine, die aus dem Weg geräumt werden müssen. Unter anderem geht es dabei um den Zeitpunkt, zu dem die verhängten Wirtschaftssanktionen gegen das Land aufgehoben werden. Die Umstellung des Atomprogramms könnte bis zu vier Monate dauern. So lange will der Iran aber nicht auf die Aufhebung der Sanktionen warten, hieß es aus Teheran weiter.