+ Moskau: Teil des Hilfskonvois wieder auf dem Weg nach Russland
+ Washington: Mord an Floey Anschlag auf die USA
+ Frankfurt/Main: Pilotenstreiks bei der Lufthansa zeichnen sich ab
+ Hamburg: Dalai Lama zu Besuch in Deutschland
+ Berlin: SPD-Spitze berät über weiteren Regierungskurs
Moskau - mikeXmedia -
Teile des russischen Hilfskonvois sind wieder auf dem Rückweg nach Russland. In der Separatistenhochburg Lugansk waren zuvor Hilfsgüter abgeladen worden. Die rund 280 LKW waren am Freitagnachmittag eigenmächtige über die Grenze in die Ostukraine gefahren. Um die Lieferungen hatte es heftigen Streit gegeben. Die Ukraine vermutete getarnte Waffenlieferungen an die prorussischen Kräfte in den umkämpften Regionen. Auch das Internationale Rote Kreuz hatte kritisiert, nicht an der Abwicklung der Hilfstransporte beteiligt zu sein. Die Ukraine hatte Russland nach der eigenmächtigen Wiederaufnahme der Transporte über die Grenze schwere Verstöße gegen das Völkerrecht vorgeworfen.
+ Washington: US-Verteidigungsminister nennt IS weltweite Gefahr
+ New York: UN-Beobachtermission für den Gazastreifen vorgeschlagen
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+ Wochenrückblick 18.08.2014 - 22.08.2014
Washington - mikeXmedia -
US-Verteidigungsminister Hagel hat die Terromiliz Islamischer Staat nicht nur als eine Bedrohung für die USA, sondern für die ganze Welt eingestuft. Es handele sich um wesentlich mehr als "nur" eine Terrororganisation. Die IS ist so hoch entwickelt und gut finanziert, wie keine andere Extremistengruppe, so Hagels Warnung. Ein Mitglied des US-Generalstabes erklärte zudem, dass man die IS nicht besiegen könne, ohne ihren Arm in Syrien ebenfalls ins Kalkül zu ziehen.
+ Kiew: Poroschenko wirft Moskau Bruch des Völkerrechts vor
+ Berlin: Herzzentrum meldete sich selber bei den Ermittlungsbehörden
+ Schott: Verletztes Mädchen in Schott vermutlich Opfer von Gewaltverbrechen
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Kiew - mikeXmedia -
Nach der eigenmächtigen Einfahrt des russischen Hilfskonvois auf ukrainisches Gebiet hat der Präsident des Landes, Poroschenko, Russland einen Bruch des Völkerrechts vorgeworfen. Eine Verschlechterung der Situation wolle er verhindern und appellierte an Russland, die Lage wieder in Einklang mit dem Recht zu bringen, betonte Poroschenko jedoch. Der Konvoi mit den 280 LKW aus Russland hatte sich am Freitagnachmittag in Bewegung gesetzt, nachdem die Fahrzeuge tagelang an der ukrainischen Grenze festgesetzt und kontrolliert worden waren.
+ Dakar: Senegal macht seine Grenzen aus Angst vor Ebola dicht
+ Bamberg: Chefarzt nach Missbrauchsvorwürfen entlassen
+ Berlin: Diskussion um Bundeswehreinsatz im Nordirak
+ Kuala Lumpur: Überreste von MH-17-Leichen nach Malaysia gebracht
+ Erfurt: Landtag spricht noch einmal über NSU-Abschlussbericht
Dakar - mikeXmedia-
Im Kampf gegen die Ausbreitung der Ebola-Epedemie in Westafrika werden immer mehr Verkehrsverbindungen gekappt. Der Senegal hat seine Grenzen zum Nachbarstaat Guinea dicht gemacht. Davon sind auch Flugzeuge und Schiffe betroffen, die aus Sierra Leone und Liberia kommen, so ein Sprecher der zuständigen Verwaltung. Auch Südafrika hat ein Einreiseverbot für Menschen ausgesprochen, die aus den Ländern mit Ebola kommen. Hilfsorganisationen wie die Welthungerhilfe befürchten unterdessen, dass es zu einer huminaitären Katastrophe in den von der Epedemie betroffenen Ländern kommt.
+ Moskau: Russischer Hilfskonvoi rollt wieder
+ Athen: Seebeben vor der griechischen Halbinsel
+ Berlin: Möglicher neuer Organspendenskandal am Herzzentrum in Berlin
+ Lübeck: Arzt wegen Mord an seinen Kindern vor Gericht
+ Dortmund: Gewerkschaft der Lokführer spricht nach Bahn-Angebot von Provokation
Moskau - mikeXmedia -
Der russische Hilfskonvoi in die Ostukraine rollt wieder. Ungeachtet einer Erlaubnis aus Kiew hat sich der Tross aus 280 LKW über die Grenze in Bewegung gesetzt. Bisher waren die Fahrzeuge an der Grenze festgesetzt und sollten kontrolliert werden. Um die Lieferungen hatte es in den vergangenen Tagen immer wieder Streit gegeben. Die Ukraine vermutet heimliche Waffenlieferungen und eine heimliche Invasion des Landes durch Russland.
+ Genf: Eboloa-Epedemie gerät offenbar ausser Kontrolle
+ Wiesbaden: Zahl der Erwerbstätigen auf zweithöchstem Stand seit 1989
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Genf - mikeXmedia -
Die Ebola-Epedemie in Westafrika gerät offenbar immer weiter außer Kontrolle. Die Zahl der Opfer, die der Infektion erliegen wird jeden Tag höher. Laut WHO sind bisher fast 1500 Menschen durch die Epedemie ums Leben gekommen. Auch die Zahl der Infizierten und möglichen Verdachtsfälle erhöht sich nahezu täglich. In diesem Monat wurden allein an einem Tag über 220 neue Fälle von Verdacht auf Ebola gemeldet.