+ Tokio: Erdbeben in Tokio
+ Brüssel: Portugal verzichtet auf Übergangshilfen
+ Prag: Bundespräsident Gauck beginnt Staatsbesuch in Tschechien
+ Berlin: Tarifverhandlungen für Bankmitarbeiter haben begonnen
+ Hamburg: Mehr als 700 Menschen bei Trauerfeier in Hamburg
Tokio - mikexmedia -
Die japanische Hautstadt Tokio und weite Teile Japans sind erneut von einem Erdbeben erschüttert worden. Das Beben in den frühen Morgenstunden erreichte die Stärke 6,2 auf der Richterskala und ereignete sich südlich der Hauptstadt Tokio in 160 km Tiefe. 17 Menschen wurden verletzt, so lokale Behörden. Es kam zu kleineren Sachschäden, die U-Bahn geriet ins stocken, so die Behörden weiter. Schäden aus Fukushima oder anderen Kraftwerken wurden nicht bekannt. Eine Tsunamiwarnung hatten die Behörden nicht ausgegeben.
+ Seoul: Noch immer Vermisste nach Fährunglück der südkoreanischen Fähre
+ Berlin: Fremde Geheimdienste interessieren sich für die Bundesrepublik Deutschland
+ Berlin: Koalitionsspitzen uneinig über Verwendung von Bildungs-Milliarden
+ Berlin: Bundeskabinett berät sich zu Erneuerbare-Energien-Umlage auf Untenehmen
+ Berlin: Piratenpartei schätzt Chancen bei Europawahl als "gut" ein
Seoul - mikexmedia -
Zweieinhalb Wochen nach dem Untergang der südkoreanische Fähre "Sewol" werden noch immer Leichen aus dem Wrack geborgen. Die Zahl der Todesopfer des Unglücks ist inzwischen auf 242 gestiegen. Noch immer werden 60 Personen vermisst. Zur Unglücksursache wird inzwischen vermutet, das die Fähre überladen oder die Ladung unzureichend gesichert war. Am 16. April war die Fähre mit rund 400 Personen an Bord vor der südkoreanischen Küste gekentert.
+ Moskau: Russischer Außenminister fürchtet Großoffensive
+ Aschersleben: Polizei gelingt Schlag gegen bundesweit operierendes Pädophilen-Netz
+ Berlin: Ehemaliger SPD-Abgeordnete Edathy legt Verfassungsbeschwerde in Karlsruhe ein
+ Berlin: Die Linke will die Bundesregierung verklagen
+ Berlin: Hunderte Grundschulen in Deutschland ohne Rektor
+ Berlin: Kosten für deutsche Einheit liegen bisher bei zwei Billionen Euro
Moskau - mikexmedia -
Nach der Freilassung der OSZE-Militärbeobachter fürchtet der russische Außenminister Lawrow eine Großoffensive der ukrainischen Sicherheitskräfte gegen die prorussischen Aktivisten. Das hat er in einem Telefonat mit Bundesaußenminister Steinmeier geäußert. Verteidigungsministerin von der Leyen rechtfertigte unterdessen die Mission der unbewaffneten OSZE-Mitarbeiter und wies Vorwürfe zurück dass der Einsatz der Militärbeobachter riskant gewesen sei. Die Bundesregierung dürfe sich "nicht einschüchtern lassen", so von der Leyen in Berlin. Die inzwischen freigelassenen OSZE-Beobachter waren acht Tage lang in der Gewalt prorussischer Separatisten.
+ Kiew: Gewalt in der Ukraine geht weiter, OSZE-Mitarbeiter in Berlin
+ Neu Delhi: Mehrere Tote und Verletzte nach Fabrikbrand
+ Der Wochenrückblick: 28.04.2014 - 02.05.2014
Kiew - mikeXmedia -
Auch nach der Freilassung der OSZE-Militärbeobachter gehen in der Ost-Ukraine die Kämpfe zwischen prorussischen und prowestlichen Kräften weiter. Kiew ist dabei erneut im Rahmen seines "Anti-Terror-Einsatz" gegen Separatisten vorgegangen. Bei Schießereien kamen mehrere Menschen ums Leben. Zahlreiche weitere Personen wurden bei weiteren Auseinandersetzungen verletzt. Immer noch werden Verwaltungsgebäude durch Separatisten besetzt. In Berlin sind unterdessen die freigelassenen OSZE-Mitarbeiter eingetroffen. Sie landeten auf dem militärischen Teil des Flughafens Berlin Tegel. Dort wurden sie unter anderem von Verteidigungsministerin von der Leyen in Empfang genommen.
+ Berlin: Kritik an Rente mit 63 hält an
+ Berlin: Gesetzliche Versicherung sollte um private Absicherung ergänzt werden
+ München: ADAC erwägt Ausstieg aus Geschäft mit Reisebussen
+ Weitere Meldungen des Tages
Berlin - mikexmedia -
Am Montag sollen Vertreter der Deutschen Rentenversicherung im Bundestag angehört werden. Das geht aus einem Zeitungsbericht hervor. Die Deutsche Rentenversicherung hat das Rentenpaket der Bundesregierung scharf kritisiert. Es sei "nicht sachgerecht" finanziert und führe dazu, "dass der Beitragssatz mittel- und langfristig höher und das Rentenniveau niedriger" ausfallen würden als bei Fortbestehen des geltenden Rechts, so zitierte die Zeitung aus der Stellungnahme der Rentenversicherung. Die Behörde kritisiert die von der Bundesregierung geplante abschlagfreie Rente ab 63 Jahren für langjährige Beitragszahler.
+ Tel Aviv: USA wirft Israel Sabotage bei Friedensgesprächen vor
+ Berlin: Bundesjustizminister will Wahlperiode auf fünf Jahre anheben
+ München: Smartphones gehören nicht an den Esstisch
+ Hannover: Regeln für Steuerselbstanzeigen soll verschärft werden
+ Berlin: Sorge um Medizinwirkstoffe aus Schwellenländern
Tel Aviv - mikeXmedia -
Die Vereinigten Staaten haben Israel vorgeworfen, die Friedensgespräche mit den Palästinensern zu sabotieren. Das geht aus einem Zeitungsbericht hervor. Darin hieß es, dass die Sabotage des Siedlungsbaus maßgeblich zur Störung der Friedensbemühungen im Nahen Osten beigetragen hätte. An den neun Monate langen Gesprächen waren unter anderem auch US-Diplomaten beteiligt. Bisher gab es noch keine Annäherung zwischen Israel und den Palästinensern.