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+ Athen: Griechenland hat noch bis zum 9. April Geld
+ Berlin: Flugdatenschreiber wird ausgewertet
+ Bonn: Post will über Ostern nicht streiken
+ Weitere Meldungen des Tages
Athen - mikeXmedia -
Bis zum 9. April sind die Finanzen Griechenlands offenbar noch in trockenen Tüchern. Das hat die Regierung in Athen mitgeteilt und gleichzeitig versichert, dass man den Zahlungsverpflichtungen der Internationalen Geldgebern gegenüber nachkommen werde. Die Finanzmittel sollen fristgerecht beglichen werden. Zugleich machte ein Regierungssprecher aber auch darauf aufmerksam, dass man seit August 2014 keine Finanzhilfen mehr erhalten habe. In den vergangenen Wochen war viel spekuliert worden, wann Griechenland das Geld ausgeht. Experten hatten dabei bereits einheitlich Anfang April als mögliche Deadline genannt.
+ Nairobi: Islamisten-Überfall auf Uni, 15 Tote, fast 70 Verletzte
+ Weitere Meldungen des Tages
Nairobi - mikeXmedia -
Im Südosten Kenias sind bei einem Islamisten-Überfall auf eine Universität mindestens 15 Menschen getötet worden. Das haben die zuständigen Behörden am Donnerstagnachmittag mitgeteilt. Fast 70 Personen wurden bei dem Überfall verletzt. Die Islamisten hatten eine Moschee in der Uni attackiert und wahllos auf die Anwesenden geschossen. Später drangen die bewaffneten Männer in die Schlafsäle vor. Knapp 200 Studenten konnten gerettet werden.
+ Paris: Flugdatenschreiber von Germanwings 9525 gefunden
+ Weitere Meldungen des Tages
Paris - mikeXmedia -
Die Nadel im Heuhaufen ist gefunden. In den französischen Alpen ist der Flugdatenschreiber der abgestürzten Germanwings-Maschine entdeckt worden. Bisher konnte über den wahrscheinlichen Verlauf der Tragödie nur gemutmaßt werden. Den Auswertungen des Stimmenrekorders zufolge, hatte der Copilot der Maschine, Andreas L. den Flugkapitän ausgesperrt und dann den Airbus A320 gezielt in die französischen Alpen gesteuert. Der Flugdatenschreiber soll jetzt ausgewertet werden, sofern der Datenspeicher beim Absturz des Airbus nicht total zerstört worden ist.
+ Manila: Vorbereitungen auf Taifun laufen auf Hochtouren
+ Berlin: Mehrere Verletzte nach Busunglück in Berlin
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Manila - mikeXmedia -
Auf den Philippinen laufen die Vorbereitungen zum Schutz gegen den drohenden Taifun auf Hochtouren. Entlang der Küsten rechnen die Behörden über das Osterwochenende mit meterhohen Sturmfluten und schweren Regenfällen. Die Menschen im Nordosten des Landes wurden von den Wetterbehörden bereits in Alarmbreitschaft versetzt. Taifun „Maysak“ wird die Küste vermutlich übermorgen oder am Sonntag erreichen. Die Wetterdienste rechnen mit Windgeschwindigkeiten von über 200 km/h. Gewarnt wurde vor bis zu vier Meter hohen Wellen. Bei der letzten Naturkatastrophe ihrer Art waren auf den Philippinen über 7000 Menschen durch einen Taifun ums Leben gekommen.
+ Kamtschatka: Tote und Verletzte bei Schiffs- und Bohrinselunglück
+ Berlin: Sicherheitsdebatte nach Germanwings-Absturz
+ Berlin: Streiks bei der Post und Amazon bis zum Abend
+ Lausanne: Steinmeier will noch an Atomverhandlungen mit dem Iran teilnehmen
Kamtschatka - mikeXmedia -
Vor der Halbinsel Kamtschatka geht die Suche nach Überlebenden einer Schiffshavarie weiter. 54 Personen kamen bisher bei dem Unglück ums Leben, 15 weitere Menschen werden noch vermisst. Wahrscheinlich war der Fischtrawler gegen ein Hindernis gestoßen und anschließend gesunken. 63 Menschen konnten gerettet werden. Vier Menschen wurden auch bei der Explosion einer Ölplattform im Golf von Mexiko getötet. 16 Menschen wurden verletzt. Insgesamt mussten über 300 Menschen von der Ölbohrplattform in Sicherheit gebracht werden. Zu Umweltverschmutzungen durch auslaufendes Öl sei es nicht gekommen, so der Betreiber. Die Ursache der Explosion muss noch geklärt werden.
+ Manila: Philippinen bereiten sich auf neuen Taifun vor
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Manila - mikeXmedia -
Die Philippinen bereiten sich erneut auf schwere Unwetter vor. Derzeit hält ein Taifun auf das Land zu, der am Osterwochenende auch die Hauptstadt Manila erreichen könnte. Den Wetterdiensten zufolge werden Spitzengeschwindigkeiten des Wirbelsturmes von bis zu 250 Kilometern pro Stunde erwartet. Zuletzt war im November 2013 ein verheerender Wirbelsturm auf die Philippinen getroffen, der damals mit Spitzenböen von mehr als 300 km/h über das Land hinweggefegt war. Mehr als 7000 Menschen ließen dabei ihr Leben. Die Nordküste auf den Philippinen bereitet sich bereits auf schwere See und heftigen Regen vor.