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+ Paris: Gedenken an die Opfer von Germanwings-Flug 9525
+ Berlin: Debatte uns Fracking in Deutschland
+ Bonn: Edeka darf Kaisers Tengelmann nicht übernehmen
+ Bonn: Streiks bei der Post gehen weiter
Paris - mikeXmedia -
Im westfälischen Haltern am See haben gestern Nachmittag Hunderte Menschen in einer bewegenden Zeremonie, den Absturzopfern des Germanwings-Fluges 9525 gedacht. Um 17 Uhr gab es einen öffentlichen ökumenischen Gottesdienst in der St. Sixtus-Kirche. Die Gedenkveranstaltung war wegen des großen Zustroms per Lautsprecher auch vor die Kirche übertragen worden. Die Stadt Haltern ist von dem Absturz besonders betroffen. Vom dortigen Gymnasium waren 16 Schüler und zwei Lehrerinnen an Bord der Unglücksmaschine. Die Untersuchungen zum Absturz der Germanwings-Maschine gehen derweil weiter. Von der Lufthansa wurde mitgeteilt, dass man unabhängig von der Dauer der Ermittlungen, den Angehörigen der Opfer solange helfen werde, wie es nötig ist. Unternehmenschef Spohr hatte gestern die Unglücksstelle in den französischen Alpen besucht. Dort danke er insbesondere allen Einsatzkräften, Helfern und Anwohnern vor Ort. Nachfragen von Journalisten zum Gesundheitszustand des mutmaßlichen Todespiloten von Flug 9525 beantwortete der Lufthansa-Chef nicht. Es ist aber sehr wahrscheinlich, dass sich die Airline dieser und anderen offenen Fragen, im Zuge der weiteren Unglücksermittlungen noch stellen muss.
+ Haltern: Trauergottesdienst für die Opfer von Germanwings-Flug 9525
+ Weitere Meldungen des Tages
Haltern am See - mikeXmedia -
Im westfälischen Haltern am See haben am Mittwochnachmittag Hunderte Menschen den Absturzopfern des Germanwings-Fluges 9525 gedacht. Um 17 Uhr gab es einen öffentlichen ökumenischen Gottesdienst in der St. Sixtus-Kirche. Die Gedenkveranstaltung war wegen des großen Zustroms per Lautsprecher auch vor die Kirche übertragen worden. Die Stadt Haltern ist von dem Absturz besonders betroffen. Vom dortigen Gymnasium waren 16 Schüler und zwei Lehrerinnen an Bord der Unglücksmaschine.
+ Moskau: Offenbar Einigung im Atomstreit mit dem Iran
+ Berlin: Elf Tote nach Orkantief in Deutschland, Österreich und der Schweiz
+ Dresden: Achteinhalb Jahre Haft für Kriminalbeamten wegen Mordes
+ Berlin: Von der Leyen lässt G36-Probleme nochmals untersuchen
+ Weitere Meldungen des Tages
Moskau - mikeXmedia -
Im Atomstreit mit dem Iran lassen verbindliche Vereinbarungen noch auf sich warten. Es sei aber zu einer umfassenden Einigung in allen „Schlüsselfragen“ gekommen, so der russische Außenminister Lawrow. Bis Ende Juni sollen nun alle Einzelheiten von Experten ausgearbeitet werden. Eingeräumt wurde nach den Verhandlungen aber, dass der „Teufel im Detail“ stecke.
+ Offenbach: „Niklas“ hinterlässt Spur der Verwüstung
+ Paris: Bergung der Germanwings-Opfer abgeschlossen
+ Bonn: Warnstreiks bei der Post
Offenbach - mikeXmedia -
Das Schlimmste ist überstanden: Orkan „Niklas“ zieht weiter nach Osten und hat dabei in Deutschland schwere Schäden angerichtet. Den ganzen Tag über dauern vor allem im Schienenverkehr die Aufräumarbeiten durch entwurzelte Bäume und wegen zerstörter Oberleitungen an. Durch die Aufräumungsarbeiten kommt es auch heute noch zu erheblichen Verkehrsbehinderungen auf den Gleisen. Mit Windgeschwindigkeiten von fast 200 km/h war „Niklas“ in einem breiten Band über ganz Deutschland als einer der schwersten Stürme der vergangenen Jahre über Deutschland hinweggezogen. Durch den Orkan kamen mehrere Menschen ums Leben, zahlreiche Personen wurden verletzt. Wie hoch die Sachschäden sind, kann derzeit noch nicht abgeschätzt werden.
+ Frankfurt/Main: Lufthansa sagt Jubliäumsfeierlichkeiten ab
+ Weitere Meldungen des Tages
Frankfurt/Main - mikeXmedia -
Die Lufthansa hat die Feierlichkeiten zu ihrem 60. Jubliäum am 15. April abgesagt. Damit reagiert die Airline auf den Absturz ihrer Germanwings-Maschine in den französischen Alpen vor einer Woche. Aus Respekt vor den Opfern des Unglücks fänden die Feierlichkeiten nicht statt, hieß es von einem Sprecher der Lufthansa in Frankfurt am Main. Einen Ersatztermin gibt es nicht. Zwei Tage später, am 17. April ist im Kölner Dom ein Staatsakt geplant, bei dem die Angehörigen und Freunde der Opfer des Germanwings-Fluges 9525 gedenken werden.
+ Paris: Ermittler konzentrieren sich auf Bergung der Germanwings-Opfer
+ New York: Boko Haram hat seit Jahresbeginn 1000 Zivilisten getötet
+ Athen: Tsipras will mit Geldgebern an einem Strang ziehen
+ Berlin: Erstmals seit 3 Jahren wieder Rückgang schädlicher Emissionen
+ Weitere Meldungen des Tages
Paris - mikeXmedia -
In den französischen Alpen gehen eine Woche nach dem Absturz des Germanwings-Fluges 9525 die Bergungsarbeiten unvermindert weiter. Zum Unglücksort wurde inzwischen ein Weg angelegt, um den Helfern vor Ort den Zugang zu erleichtern. An der Absturzstelle konzentrieren sich der Ermittler derzeit auf die Identifizierung der Leichen. Es werden vermutlich noch Monate vergehen, bis alle Toten eindeutig identifiziert sind, heißt es von der französischen Polizei. Rund die Hälfte der Opfer stammt aus Deutschland. Darunter auch eine Schulklasse aus Nordrhein-Westfalen. Nach derzeitigem Ermittlungsstand wurde der Airbus A320 von dem 27-jährigen Copiloten absichtlich in die französischen Alpen gesteuert. Ihm stand möglicherweise das Ende seiner beruflichen Karriere bevor. Die genauen Hintergründe oder das Motiv für den mutmaßlichen Todesflug ist aber bislang noch nicht eindeutig geklärt. Immer noch fehlt vom Datenschreiber des Flugzeuges jede Spur. Die bisherigen Erkenntnisse stützen sich nur auf die Auswertungen des Stimmenrekorders aus dem Cockpit.