+ Washington: „Maven“ erkundet den Mars
+ Berlin: Deutschland liefert keine Waffen nach Syrien
+ Berlin: Deutschland übt Kritik an Flüchtlingsaufnahme anderer EU-Länder
+ Weitere Meldungen des Tages
Washington - mikeXmedia -
Die US-Forschungssonde „Maven“ hat mit der Erkundung des Mars begonnen. Nach zehn Monaten und rund 700 Millionen Kilometern erhoffen sich die Forscher der Nasa nun Erkenntnisse darüber, wie es dazu kam, dass sich auf dem Mars kein Leben entwickeln oder halten konnte. Die Rund elf Meter Lange Sonde war im November an Bord einer Atlas-Rakete vom Weltraumbahnhof Cape Canaveral in Florida gestartet.
+ Genf: WHO warnt vor Isolation von Westafrika
+ Paris: Frankreich reagiert gelassen auf Terror-Aufruf von Extremisten
+ Mexiko: Eine Woche nach Orkan dauern Aufräumarbeiten noch an
+ Berlin: Von der Leyen ruft Freiwillige zum Kampf gegen Ebola auf
+ Berlin: Deutsche genervt von Weihnachtsartikel im September
Genf - mikeXmedia -
Die Lage in der von der Ebola-Epidemie betroffen Länder Westafrikas verschärft sich immer weiter. Die Weltgesundheitsorganisation hat vor einer Islolation der entsprechenden Regionen gewarnt, will aber keine generellen Flug- und Reiseverbote verhängen. Beides hätte nachteilige wirtschaftliche Folgen und würde dazu führen, dass der Kampf gegen die Seuche behindert würde, so die WHO. An die betroffenen westafrikanischen Länder appellierte die Weltgesundheitsorganisation jedoch eindringlich, Kranke ordnungsgemäß zu isolieren.
+ Brüssel: EU keine konkreten Anschlagsdrohungen von Extremisten bekannt
+ Augsburg: Prozess wegen Polizistenmordes erneut begonnen
+ Weitere Meldungen des Tages
Brüssel - mikeXmedia -
Die Gerüchte über vereitelte Anschläge radikaler Islamisten sind von der EU-Kommission in Brüssel nicht bestätigt worden. Eigenen Angaben zufolge habe man keine Kenntnis über entsprechende Zwischenfälle oder Bedrohungen gegen die Europäische Kommission, hieß es in einer Stellungnahme aus Brüssel. Ein niederländischer Fernsehsender hatte zuvor über zwei Tatverdächtige berichtet, die Anfang August auf dem Flughafen in Brüssel festgenommen wurden. Bei den beiden soll es sich um mutmaßliche Terroristen gehandelt haben.
+ Sanaa: Friedensvertrag im Jemen unterzeichnet
+ Kiew: Schwere Einbußen an Militärgerät auf ukrainischer Seite
+ Berlin: Mutmaßlicher IS-Terrorist in Berlin festgenommen
+ Berlin: Deutschland will Freihandelsstreit per EU-Gericht klären lassen
+ Wellington: Neuseeland will sich flaggentechnisch von Großbritannien trennen
Sanaa - mikeXmedia -
Nach Wochen blutiger Gefechte im Jemen haben sich führende Politiker und Anführer schiitischer Huthi-Rebellen einen Friedensvertrag unterzeichnet. Im Vorfeld dazu hatte der Regierungschef noch seinen Rücktritt erklärt, der Präsident des Jemen lehnte den Rücktritt jedoch ab. Im August waren die Gefechte im Jemen wieder entflammt, nachdem Huthi-Rebellen erneut Demonstrationen gegen die jemenitische Regierung begonnen hatten.
+ Washington: USA wollen UN-Resolution gegen Extremisten
+ Freetown: Ausgangssperre wegen Ebola laut Behörden erfolgreich
+ Ankara: Türkei geht noch gelassen mit Flüchtlingszustrom um
+ Berlin: Hälfte der Hubschrauberflotte der Marine nicht einsatzbereit
+ Graben: Streiks an 4 Amazon-Standorten
Washington - mikeXmedia -
Die USA wollen den Zustrom von militanten Extremisten in Krisengebiete stoppen und unter Strafe stellen. Mit einer geplanten UN-Resolution sollen dann die Länder Gesetze verabschieden, mit denen Extremisten strafrechtlich verfolgt werden können. Auch die finanzielle Unterstützung von Terrorgruppen soll nach der Resolution besser geahndet werden. Zudem würde den Ländern vorgeschrieben, die Ein- und Durchreise von mutmaßlichen ausländischen Terroristen in Zukunft zu verbieten.
+ Sydney: Großdemo für mehr Klimaschutz
+ Berlin: Deutsche Hinterbliebene der Opfer von MH17 wollen Schmerzensgeld
+ Berlin: Seehofer kritisiert geplante Aufweichung von Hartz-IV-Sanktionen
+ Berlin: Stadtwerke investieren immer weniger in Kraftwerke
+ Weitere Meldungen des Tages
Sydney - mikeXmedia -
In Australien haben rund 30.000 Menschen für mehr Klimaschutz demonstriert. Die Aktion könnte der Auftakt für weltweit geplante Kundgebungen vor dem UN-Klimagipfel in New York sein. Millionen Menschen in mehr als 150 Ländern wollen sich nach Angaben der Initiatoren für effektiveren Klimaschutz einsetzen. Großdemonstrationen sind unter anderem auch in Berlin geplant. Die Initiatoren wollen mit den Aktionen Druck auf die Politiker machen, damit sie ein effektiven Klimaschutz-Abkommen beschließen.