+ Kiew: Neue Hoffnung auf Freilassung der OSZE-Mitarbeiter
+ Nürnberg: Zahl der Arbeitslosen unter 3 Mio. gesunken
+ Bagdad: Islamisten versuchen Parlamentswahlen zu verhindern
+ Moskau: Mehrere Tote nach Explosionsserie in Militärlager
+ Heppenheim: Neue Vorwürfe gegen Leherer der Odenwaldschule
Kiew - mikeXmedia -
Im Ukraine-Konflikt könnten die festgesetzten OSZE-Beobachter möglicherweise bald frei kommen. Entsprechende Äußerungen hat der russische Präsident Putin gegenüber der Öffentlichkeit abgegeben. Ob dies auf ein Treffen mit Ex-Bundeskanzler Schröder zurückzuführen ist, kann nur spekuliert werden. Schröder und Putin hatten sich getroffen um den Geburtstag von Schröder nachzufeiern. Der Ex-Bundeskanzler war wohl geboten worden, sich für die OSZE-Beobachter einzusetzen.
+ Heppenheim: Neue Informationen zur Kinderporno-Affäre erwartet
+ Nürnberg: Nachfrage nach Arbeitskräften im April leicht gestiegen
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+ Hamburg: Streiks kosten Lufthansa 70 Millionen Euro
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Heppenheim - mikeXmedia -
Heute werden weitere Details in der jüngsten Kinderporno-Affäre der Odenwaldschule erwartet. Nach Angaben des Schulleiters gab es einen weiteren Vorfall. Vertreter der Schule mussten gestern dem Landkreis und dem Schulamt Rede und Antwort stehen. Die Odenwaldschule wurden dabei strenge Auflagen auferlegt. Dem Jugend- und Schulamt müssen künftig monatlich schriftliche Informationen bereitgestellt werden. Vor kurzem war ein Lehrer entlassen worden, weil er Kinderpornographie besessen hatte.
+ Kuala Lumpur: Neue Hinweise auf Flug MH370 vermutet
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+ Berlin: Schufa stellt "Kredit-Kompass 2014" vor
+ Berlin: Anzahl der Straftaten mit politischem Hintergrund steigen an
Kuala Lumpur - mikeXmedia -
Nach über sieben Wochen gibt es neue Hinweise auf die verschwundene Malaysia-Airlines-Boing. Die australische Firma GeoResonance will das Wrack rund 5000 Kilometer vom aktuellen Suchegebiet entfernt geortet haben. Die Regierung in Kuala Lumpur prüft den Hinweis noch. Die Firma GeoResonance wendete für ihre Suche nach dem verschollenen Flugzeug eine Technik an, mit der U-Boote oder Atomsprengköpfe aufgespürt werden. Das teilte ein Sprecher der Firma, David Papst, mit. "Wir haben chemische Elemente und Materialien, aus denen eine Boeing 777 besteht, wie zum Beispiel Aluminium, Titan, Stahl-Legierungen und andere Materialien, feststellen können. 3 Tage vor dem Verschwinden der Maschine waren die Teile noch nicht da, so Papst weiter. Die Boeing 777 mit 239 Menschen an Bord war am 8. März auf dem Flug von Kuala Lumpur nach Peking verschwunden.
+ Kuala Lumpur: Offenbar neue Hinweise auf MH370
+ Heppenheim: Neue Vorfälle an Odenwaldschule
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Kuala Lumpur - mikeXmedia -
Nach über sieben Wochen gibt es neue Hinweise auf die verschwundene Malaysia-Airlines-Boing. Die australische Firma GeoResonance will das Wrack rund 5000 Kilometer vom aktuellen Suchegebiet entfernt geortet haben. Die Regierung in Kuala Lumpur prüft den Hinweis noch. Die Firma GeoResonance wendete für ihre Suche nach dem verschollenen Flugzeug eine Technik an, mit der U-Boote oder Atomsprengköpfe aufgespürt werden. Das teilte ein Sprecher der Firma, David Papst, mit. Die Boeing 777 mit 239 Menschen an Bord war am 8. März auf dem Flug von Kuala Lumpur nach Peking verschwunden.
+ Istanbul: Deutsch-Türkische Uni eröffent
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Istanbul - mikeXmedia -
Zum Abschluss seines Staatsbesuchs in der Türkei hat sich Bundespräsident Gauck mit dem türkischen Staatspräsidenten Gül getroffen. Im Rahmen des Treffens wurde eine Türkisch-Deutsche Universität eröffnet. Bundespräsident Gauck wurde deswegen von Bundesbildungsministerin Wanka begleitet. Deutschland und die Türkei wollen mit der gemeinsamen Universität ihre Zusammenarbeit in Wissenschaft und Forschung ausbauen. Bei seinem Besuch in der Türkei hatte Gauck außerdem mit dem türkischen Regierungschef Erdogan gesprochen. Dabei übte Gauck deutliche Kritik an Demokratiedefiziten in der Türkei. Erdogan reagierte scharf auf die Äußerungen und wies die Vorwürfe zurück.
+ Kiew: Nato hat keine Bestätigung für russischen Truppenabzug
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Kiew - mikeXmedia -
Die Nato hat bisher noch keinen Abzug russischer Truppen von der ukrainischen Grenze feststellen können. Das hat das Bündnis in New York mitgeteilt und damit auf entsprechende Ankündigungen aus Moskau reagiert. Das russische Außenministerium hatte zuvor davon gesprochen, dass Militäreinheiten wieder in die Kasernen zurückbeordert worden seien. Die in der Ostukraine festgesetzten OSZE-Militärbeobachter befinden sich unterdessen weiterhin in der Gewalt russischer Separatisten. Auch die Gewalt im Osten der Ukraine hält weiter an. Aufständische halten immer noch Verwaltungsgebäude besetzt. Die Europäische Union kündigte in Brüssel am Mittag an, der Ukraine zur Finanzierung von Reformen mit 365 Millionen Euro unter die Arme greifen zu wollen. In Moskau kamen Ex-Bundeskanzler Schröder und der russische Präsident Putin zusammen. In dem Treffen sehen einige Stellen mögliicherweise Ansätze für einen neuen Dialog-Weg im Ukraine-Konflikt.