+ Berlin: NSA-Ermittlungsverfahren könnte us-deutsches Verhältnis belasten
+ Berlin: Auszahlung der Mütterrente verschiebt sich bis zum Jahresende
+ Koblenz: Untersuchungen nach Tornado-Absturz dauern an
+ Weitere Meldungen des Tages
Berlin - mikeXmedia -
Die deutsch-amerikanischen Beziehungen könnten durch ein Ermittlungsverfahren wegen der NSA-Affäre erneut belastet werden. Generalbundesanwalt Range hält dies für möglich und hat mitgeteilt, dass er nach monatelanger Prüfung einen Anfangsverdacht für begründet hält. Eine abschließende Entscheidung in der Frage gibt es bisher aber noch nicht, so eine Sprecherin.
+ Kiew: Erneute Proteste in der Ukraine und in Thailand
+ Athen: Schmiergeld-Skandal ufert immer weiter aus
+ München: ADAC droht möglicherweise Vertrauensverlust
+ Berlin: Neue technische Probleme bei BER
+ Der Wochenrückblick: 13.01.2014 - 17.01.2014
Kiew - mikeXmedia -
Nach erneuten Protesten in der Ukraine haben sich Regierungsgegner und die Polizei blutige Auseinandersetzungen geliefert. Auch der Oppositionsführer Vitali Klitschko wurde mit einem Feuerlöscher angegriffen. Er versuchte die wütenden Massen zu beruhigen. Die Polizei setzte Blendgranaten und Tränengas ein. Klitschko und die Opposition halten aber weiter an ihrem Protestkurs gegen die Regierung in der Ukraine fest. Mehrere Verletzte gab es am Wochenende auch in Thailand. 28 Personen waren bei Demonstrationen gegen die Regierung und die Wahlen verletzt worden, sieben davon schwer. Seit November wollen Zehntausende Menschen die Staatsführung in Bangkok zum Rücktritt bewegen.
+ Sydney: Kampf gegen die Flammen hält unvermindert an
+ Berlin: Weiterer Unmut über geplantes Rentenpaket von Nahles
+ Berlin: Gabriel will Reform des Erneuerbaren-Energien-Gesetzes
+ Berlin: Deutschland reagiert mit Ernüchterung auf Obama-Konsequenzen aus NSA-Affäre
+ Weitere Meldungen des Tages
Sydney - mikeXmedia -
In Australien dauern die Kämpfe der Feuerwehrleute gegen die Wald- und Buschbrände weiter an. Am Wochenende konnte ein beliebter Touristenort vor dem Flammen gerettet werden. Dennoch kam es zu Todesopfern. Sie kamen meist bei dem Versuch ums Leben, ihr Hab und Gut vor den Flammen zu schützen. Die Brände in Australien waren in den vergangenen Tagen immer wieder durch Temperaturen über 40 Grad, heiße Winde und Blitzeinschläge angefacht worden.
+ Teheran: Inspektion der Atomanlagen im Iran beginnt am Montag
+ Berlin: Regierung entscheidet über Bundeswehreinsatz in Afrika
+ Düsseldorf: Autofahrer müssen mit Mehrkosten wegen neuer Abgasnorm rechnen
+ Essen: Aldi senkt Preise bei Frühstücksprodukten
+ München: Fluglotsenstreiks am 29. Januar
Teheran - mikeXmedia -
Im Iran beginnt die Internationale Atomenergiebehörde IAEA in der kommenden Woche mit den Inspektionen der ersten Atomanlagen. Dabei sollen Anreicherungsanlagen unter die Lupe genommen werden. Der Besuch ist Teil der Atomverhandlungen mit dem Iran, in dessem Zuge die Urananreicherung auf 20 Prozent zurückgefahren wird. Im Gegenzug für die Inspektionen werden ab Montag die Sanktionen gegen den Iran gelockert. Dies war von dem Land, der Atomenergiebehörde und der EU so vereinbart worden.
+ Philadelphia: Ermittlungen nach Schießerei an Schule gehen weiter
+ Kabul: Anschlag der Taliban scharf verurteilt
+ Mannheim: Bilfinger streicht bundesweit 800 Stellen
+ Wiesbaden: Bouffier erneut zum hessischen Ministerpräsidenten gewählt
+ München: Bodeneinbruch in München
+ Rio de Janeiro: Blitz „bricht“ Jesus-Statue den Finger
Philadelphia - mikeXmedia -
Nach der Schießerei an einer Schule in den USA hat sich den Behörden ein mutmaßlicher Täter gestellt. Die Ermittler fahnden aber noch nach einer weiteren Person, die mit dem Zwischenfall in Zusammenhang steht. Warum die Männer an der Schule das Feuer eröffneten ist noch unklar. Bei der Tat am Freitagabend in Philadelphia waren zwei Personen verletzt worden.
+ Brüssel: EU setzt ab Montag Sanktionen gegen Iran aus
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+ Der Wochenrückblick 13.01.2014 - 17.01.2014
Brüssel - mikeXmedia -
Ab Montag setzt die EU im Rahmen der Atomverhandlungen mit dem Iran einen Teil ihrer bisherigen Sanktionen gegen das Land aus. Das hat ein Sprecher in Brüssel mitgeteilt. Am Montag treffen die EU-Außenminister den dazu notwendigen Beschluss, wenn die Einhaltung der Vereinbarungen mit dem Iran von der Internationalen Atomenergiebehörde bestätigt werden. Gelockert werden die Einfuhrverbote für petrochemische Produkte, Gold und andere Edelmetalle. Auch der Transport von iranischem Rohöl und Finanztransaktionen sind dann wieder möglich.