+ Slawjans: OSZE-Mitarbeiter nach Freilassung auf dem Weg nach Berlin
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Slawjansk - mikeXmedia -
Der Nervenkrieg um die OSZE-Mitarbeiter hat ein Ende. Die Militärbeobachter sind in der Ostukraine aus der Gewalt ihrer Geiselnehmer freigelassen worden. Die Männer wurden an einem Kontrollposten an den Generalsekretär des Europarates übergeben. Anschließend fuhr die Truppe nach Donezk. Von dort sollen die freigelassenen OSZE-Mitarbeiter nun zügig nach Berlin ausgeflogen werden.
+ Berlin: DIHK stellt Auswirkungen durch Ukraine-Konflikt fest
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+ Der Wochenrückblick: 28.04.2014 - 02.05.2014
Berlin - mikeXmedia -
Der Deutsche Industrie- und Handelskammertag hat die ersten Auswirkungen durch die Spannungen zwischen Russland und der Ukraine festgestellt. Demnach kommt es inzwischen zu negativen Folgen für die deutsche Wirtschaft. So gingen die Exporte und die Geschäftserwartungen deutscher Unternehmen zurück, so DIHK-Präsident Schweitzer in einem Zeitungsinterview. Mit großen Insvestitionen halten sich die Firmen immer häufiger zurück. Laut Schweitzer könnten die wirtschaftlichen Verflechtungen nach Russland möglicherweise auch Chhancen für einen Dialog bieten. Sanktionen könnten ein geeignetes Mittel sein, um Druck auf die Regierung in Moskau auszuüben, so Schweitzer weiter.
+ Washington: NSA, Ukraine und das USA-BRD-Verhältnis Themen bei Merkel-Besuch
+ Berlin: Snowden-Befragung könnte strafrechtliche Konsequenzen haben
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Washington - mikeXmedia -
Neben ihrem Gespräch mit US-Präsident Obama hat sich Bundeskanzlerin Merkel bei ihrem Kurzbesuch in den Vereinigten Staaten auch mit Vertretern aus Politik und von großen Denkfabriken getroffen. Inhaltlich stand dabei meist der Ukraine-Konflikt im Vordergrund. Auch die NSA-Affäre und die Konsequenzen für das deutsch-amerikanische Verhältnis kamen zur Sprache.
+ Seoul: Zahl der Todesopfer nach Fähruntergang erhöht sich auf 226 Personen
+ Warschau: Russland sichert Gasversorgung bis Ende Mai zu
+ Berlin: Opposition verärgert über Nein zu Befragung Snowdens
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Seoul - mikeXmedia -
Nach dem Fährunglück von Südkorea ist die Zahl der Toten inzwischen auf 226 Personen gestiegen. Vier weitere Leichen wurden aus dem Schiffswrack geborgen. 76 Menschen gelten derweil immer noch als vermisst. Die Fähre "Sewol" war am 16. April vor der südkoreanischen Küste gekentert und gesunken. Die meisten Passagiere waren Jugendliche. Insgesamt hatten sich zum Unglückszeitpunkt über 470 Personen an Bord befunden.
+ Slawjansk: Mehrere mutmaßliche Schützen festgenommen
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+ Berlin: Weniger Zwischenfälle am 1. Mai, dafür aber massiver
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Slawjansk - mikeXmedia -
In der Ukraine sind mehrere mutmaßliche Schützen festgenommen worden, die Attacken auf ukrainische Militärhubschrauber verübt haben sollen. Es handelt sich um vier Männer, bei denen neben Waffen auch ein Ausweis der "Volksrepublik Donezk" gefunden wurde. Die Volksrepublik war von moskautreuen Kräften in der russisch geprägten Region ins Leben gerufen worden. Im Osten des Landes wurden außerdem mehrere Separatisten getötet. Sie sollen bei einem Einsatz von ukrainischen Regierungstruppen gegen prorussische Aktivisten ums Leben gekommen sein.
+ Kiew: Tauziehen um Freilassung der OSZE-Beobachter
+ Washington: Merkel zu Gesprächen bei Obama eingetroffen
+ Kairo: Mehrere Tote und Verletzte bei Anschlägen in Ägypten
+ Seoul: 170 Verletzte bei U-Bahnunfall
+ München: Prozess gegen Eccelstone wird fortgesetzt
+ Leipzig: Verletzte durch Unwetter
Kiew - mikeXmedia -
Das Tauziehen um die Freilassung der in der Ostukraine festgesetzten OSZE-Beobachter geht weiter. Die ukrainische Führung hat die prorussischen Aktivisten aufgefordert, ihre Geiseln freizulassen. Zudem müssten die Separatisten ihre Waffen niederlegen. Die moskautreuen Milizen halten immer noch Verwaltungsgebäude besetzt. Einem bislang unbestätigten Zeitungsbericht zufolge sollen die OSZE-Mitarbeiter inzwischen an einen unbekannten, sicheren Ort gebracht worden sein.