20. 12. 31

+ Offenbach: 2020 war so warm wie kaum andere Jahre
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Offenbach - mikeXmedia -
Das Jahr 2020 war so warm, wie kein anderes seit Beginn der Aufzeichnungen. Das geht aus den Untersuchungen des Deutschen Wetterdienstes in Offenbach hervor. Demnach lagen die mittleren Temperaturen um die 10 Grad. Im Jahresvergleich war nur 2018 noch wärmer. 2020 ist dabei das zehnte Jahr in Folge, in dem die Durchschnittstemperaturen über dem vieljährigen Mittel lagen.

20. 12. 31

+ Berlin: Corona-Beschränkungen werden wohl verlängert
+ Berlin: Mindestlohn steigt auf 9,50 Euro pro Stunde
+ München: Sprit und Energie werden teurer
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Berlin - mikeXmedia -
Die Corona-Beschränkungen werden voraussichtlich über den 10. Januar hinaus verlängert. Das geht aus den Einschätzungen mehrerer Experten und Politiker hervor. Auch Gesundheitsminister Spahn rechnet mit einer Verlängerung, weil man bei der Eindämmung der Pandemie seiner Aussage nach noch nicht dort sei, wo man hinmüsse. In welchem Umfang die Einschränkungen nach dem 10. Januar fortgeführt werden, müssen Bund und Länder bei ihrer geplanten Konferenz am Dienstag noch entscheiden.

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Berlin - mikeXmedia -
Ab Freitag steigt der gesetzliche Mindestlohn von 9,35 Euro auf 9,50 Euro pro Stunde. Eine weitere Anhebung auf 10,45 Euro ist bis Mitte 2022 bereits beschlossen worden. Die SPD und die Gewerkschaften sind mit dieser Erhöhung noch nicht einverstanden. Sie fordern einen Mindestlohn von 12 Euro pro Stunde. Die Wirtschaft ist von diesen Plänen nicht begeistert.

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München - mikeXmedia -
Verbraucher werden ab Freitag wieder tiefer in die Tasche greifen müssen. Neben einigen Energieversorgern werden auch die Tankstellen an der Preisschraube drehen. Auf auf langfristige Sicht ist nicht mehr damit zu rechnen, dass der Sprit nochmal so günstig wird, wie im abgelaufenen Jahr.

20. 12. 30

+ Zagreb: Erneute Erdstöße in Kroatien
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Zagreb - mikeXmedia -
Auch am Mittwoch ist Kroatien erneut von Erdstößen erschüttert worden. Die Beben erreichten eine Stärke von bis zu 4,6. Das Epizentrum lag ebenfalls wieder rund 45 Kilometer von der Hauptstadt Zagreb entfernt. Am Dienstag war Kroatien von einem schweren Beben der Stärke 6,4 erschüttert worden. Es gab erhebliche Schäden, Verletzte und auch Todesopfer. Eine Kleinstadt wurde fast vollständig zerstört.

20. 12. 30

+ Oxford: Impfstoff zugelassen
+ Wiesbaden: Zahl der Todesfälle im November höher
+ Ahrensburg: Noah und Mia sind beliebteste Kindernamen
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Oxford - mikeXmedia -
In Großbritannien ist der Impfstoff von Astrazeneca zugelassen worden. Er wurde gemeinsam mit der Oxford Universität entwickelt. Für den Impfstoff wurde eine Notfallzulassung erteilt, wie das britische Gesundheitsministerium mitgeteilt hat. Es ist die weltweit erste Zulassung dieses Impfstoffes. In der kommenden Woche soll mit der Impfung begonnen werden.

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Wiesbaden - mikeXmedia -
Im November ist in Deutschland die Zahl der Todesfälle deutlich gestiegen. Dem Statistischen Bundesamt in Wiesbaden zufolge starben rund 8100 Menschen und damit elf Prozent mehr als im Novemberschnitt der vier Jahre 2016 bis 2020. Mit Corona werden rund 7300 Todesfälle in Verbindung gebracht. Zuletzt waren in Deutschland 1974 mehr als 80.000 Menschen in einem November gestorben.

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Ahrensburg - mikeXmedia -
Nach neun Jahren an der Spitze ist nicht mehr Ben, sondern Noah der beliebteste Vorname für Kinder. Das geht aus den Untersuchungen eines Namensforschers hervor. Ben und Matteo bleiben aber weiter in der Liste der beliebtesten Name. Bei den Mädchen sind es Mia, Emilia und Hannah. Bislang war Emma auf Platz eins.

20. 12. 30

+ Brüssel: Handelspakt besiegelt
+ Washington: Polizisten nicht angeklagt
+ Berlin: Erstmals über 1000 Todesmeldungen
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Brüssel - mikeXmedia -
Großbritannien und die EU haben einen Brexit-Handelspakt kurz vor Ablauf des Jahres unterzeichnet. Am Morgen wurde die Zeremonie dazu per Internet übertragen. Aus Sicht der EU ist damit die letzte Hürde vor der Anwendung des Vertrags ab dem neuen Jahr genommen. Zuvor mussten vom britischen Parlament noch die nötigen Unterschriften eingeholt werden.

Read More: UKW- und Webradionachrichten. 30.12.2020 - 12 Uhr
20. 12. 30

+ Berlin: 50 Journalisten wegen ihres Jobs getötet
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Berlin - mikeXmedia -
In diesem Jahr sind mindestens 50 Journalisten getötet worden. Das geht aus einer Untersuchung der Organisation Reporter ohne Grenzen hervor. Demnach hat sich die Lage im Vergleich zum Vorjahr kaum gebessert. Die meisten Journalisten wurden gezielt getötet, weil sie über Korruption, organisiertes Verbrechen oder Umweltzerstörung berichtet hatten, wie aus der Jahresbilanz Pressefreiheit 2020 weiter hervorgeht.

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