+ Brüssel: Stoltenberg sagt Solidarität zu
+ Berlin: Änderung von Paragraf 219a beschlossen
+ Berlin: Bundesregierung will "Klimajahr" ausrufen
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Brüssel - mikeXmedia -
Nach dem Terroranschlag mit Dutzenden Toten in Christchurch hat Nato-Generalsekretär Stoltenberg, Neuseeland die Solidarität des Militärbündnisses garantiert. Auf Twitter schrieb Stoltenberg „Bei der Verteidigung unserer offenen Gesellschaften und gemeinsamen Werte steht die Nato an der Seite ihres Freundes und Partners Neuseeland“. Den "entsetzlichen Terroranschlag" gegen die Moscheen in Christchurch verurteilte Stoltenberg aufs Schärfste.
+ Stockholm: Thunberg wirft Regierungen zu wenig Ehrgeiz vor
+ Hildesheim: Masernausbruch an zwei weiteren Schulen
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Stockholm - mikeXmedia -
Den Regierungen weltweit hat die schwedische Klimaschutz-Aktivistin Greta Thunberg zu wenig Ehrgeiz im Kampf gegen die Erderwärmung vorgeworfen. Medienberichten zufolge sagte die 16-jährige am Rande einer Demo vor dem Stockholmer Reichtstag, das die Politiker überall Zeit vergeuden statt zu handeln. In mehr als 120 Ländern waren am Freitag über 2000 Klimaproteste geplant. Allein in Nordrhein-Westfalen gingen mehrere zehntausend Menschen auf die Straßen.
+ Peking: China öffnet sich nach außen
+ Berlin: Bundesrat segnet Digitalpakt Schule ab
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Peking - mikeXmedia -
China geht wegen des Handelsstreits mit den USA und wachsender Kritik aus Europa auf ausländische Investoren und Unternehmen zu. Der Volkskongress beschloss bei seiner Jahrestagung ein neues Gesetz, das einen fairen Wettbewerb nach außen zusichert und auf in China ansässige Firmen aus dem Ausland eingeht. Auf einer Pressekonferenz sagte Chinas Ministerpräsident Li Keqiang das man mit Sicherheit liefern werde, wenn man Öffnung verspreche.
+ Berlin: Maas verurteilt Anschlag in Christchurch
+ Tel Aviv: Konflikt im Gazastreifen eskaliert
+ Köln: Über 10.000 Teilnehmer bei Fridays for Future-Demos
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Berlin - mikeXmedia -
Die Anschläge auf zwei Moscheen im neuseeländischen Christchurch sind von Bundesaußenminister Maas verurteilt worden. "Wir sind, und mehr können wir zurzeit nicht tun, in Gedanken bei den Verletzten und auch bei den Angehörigen" der Opfer. Außerdem verurteilte er die Tat als "schrecklichen Anschlag". Offizellen Angaben zufolge sind bei den Angriffen mindestens 49 Menschen ums Leben gekommen.
+ Christchurch: Mutmaßlicher Terroranschlag in Neuseeland
+ Berlin: Mehr Befugnisse für den Verfassungsschutz
+ Köln: Anträge zu Frequenzversteigerung abgelehnt
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Christchurch - mikeXmedia -
In der neuseeländischen Stadt Christchurch sind bei einem mutmaßlichen Terror-Angriff auf zwei Moscheen mindestens 49 Menschen ums Leben gekommen. Das hat der zuständige Polizeichef mitgeteilt. Durch Schüsse wurden in den beiden Gebäuden außerdem mehrere Dutzend muslimische Gläubige verletzt. In Krankenhäusern würden derzeit 48 Menschen behandelt, so die Gesundheitsbehörden. Premierministerin Ardern sprach unterdessen von einem Terrorarkt. Bundeskanzlerin Merkel hat unterdessen ihre Trauer zu dem Angriff ausgedrückt. "Ich trauere mit den Neuseeländern um ihre Mitbürger, die friedlich betend in ihren Moscheen überfallen und aus rassistischem Hass ermordet wurden", schrieb ihr Sprecher Steffen Seibert auf Twitter. Auch der Bundesrat hat zum Sitzungsbeginn eine Schweigeminute eingelegt.
+ Berlin: Konjunkturaussichten besser als gedacht
+ Berlin: Verbraucher bezahlen mehr für Süßwaren
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Berlin - mikeXmedia -
Aus Sicht des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung sind die Konjunkturaussichten für Deutschland besser als viele denken. Zwar setzte das Institut seine Prognose für das laufende Jahr um 0,6 Punkte herab, erwartet aber das das Bruttoinlandsprodukt im kommenden Jahr wieder um 1,8 Prozent zulegen wird. Das Ifo-Institut senkte seine Prognose für das laufende Jahr im Vorfeld ebenfalls von 1,1 auf 0,6 Prozent.
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Berlin - mikeXmedia -
31 Kilo Süßigkeiten im Wert von rund 97 Euro hat jeder Deutsche im vergangenen Jahr gekauft. Nach Angaben des Bundesverbands der Süßwarenindustrie war dies etwas mehr Geld als im Vorjahr. Die Preise seien im Durchschnitt damit leicht gestiegen, die Menge blieb aber unverändert. Schokolade und Backwaren wie etwa Kekse waren dabei die beliebtesten Produkte. Wegen des heißen Sommers hatte das Speiseeis am stärksten zugelegt.