+ Berlin: Warnstreiks drohen im öffentlichen Dienst
+ Tel Aviv: Israel räumt Angriffe ein
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Berlin - mikeXmedia -
Im öffentlichen Dienst zeichnen sich Warnstreiks ab. Betroffen wären Kitas, Unikliniken, Ämter und Schulen. Die Gewerkschaften haben die Beschäftigten in Berlin bereits zu ersten Arbeitskampfmaßnahmen aufgerufen. Zuvor war der Auftakt der Tarifverhandlungen für den öffentlichen Dienst ohne Ergebnis verlaufen. Die Gewerkschaften fordern ein Einkommensplus von 6 Prozent, mindestens aber 200 Euro mehr pro Monat für die Beschäftigten. Von den Ländern wurden die Forderungen bereits als überzogen abgelehnt.
+ Davos: Schere zwischen Arm und Reich klafft immer weiter auseinander
+ Berlin: So viele Überstellungen in EU-Länder wie nie zuvor
+ Brüssel: Forderungen nach mehr Internetsicherheit
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Davos - mikeXmedia -
Wie aus dem aktuellen Ungleichheitsbericht hervorgeht, ist die Kluft zwischen Arm und Reich in der Welt weiter gewachsen. Milliardäre wurden im Schnitt um 2,5 Milliarden US-Dollar pro Tag reicher. Das entspricht einem Plus von 12 Prozent gegenüber 2017. Die ärmere Bevölkerung der Welt verlor hingegen rund 500 Millionen US-Dollar pro Tag. In Deutschland klafft die Schere ebenfalls weit auseinander. Um dem entgegen zu wirken, seien höhere Mindestlöhne, sowie eine stärkere Belastung Vermögender, Konzerne und bei Erbschaften erforderlich, wie aus dem Bericht weiter hervorgeht.
+ Brüssel: Einreiseverbote und Vermögenssperren im Fall Skripal
+ Berlin: Länderfinanzausgleich erreicht neuen Rekordwert
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Brüssel - mikeXmedia -
Die Außenminister der EU-Staaten haben gegen zwei der höchsten Führungskräfte des russischen Militärgeheimdienstes GRU Einreiseverbote und Vermögenssperren verhängt. Hintergrund sind Zusammenhänge mit dem Fall Skripal. Sie sollen für den Gebrauch von Nervengift bei dem Anschlag auf den ehemaligen russischen Doppelagenten verantwortlich sein. Skripal und seine Tochter waren im März 2018 angegriffen und dabei schwer vergiftet worden.
+ London: May hat „Plan B“ vorgestellt
+ Washington: Trump und Erdogan im Dialog
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London - mikeXmedia -
Zum Wochenbeginn hat die britische Premierministerin ihren „Plan B“ beim Brexit vorgestellt. Dabei schloss sie ein neues Referendum über einen EU-Austritt in ihrem Land aus. Sie spielt damit auf Zeit. Eine schnelle Lösung im Brexit-Streit ist damit weiterhin nicht in Sicht. Das von May mit der EU ausgehandelte Abtrittsabkommen war zuvor im britischen Parlament gescheitert. Ein Misstrauensvotum hatte die Premierministerin in der vergangenen Woche jedoch überstanden.
+ Bamako: Tote und Verletze nach Angriff
+ Malaga: Rettungsversuche gehen weiter
+ Berlin: Tarifverhandlungen im öffentlichen Dienst
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Bamako - mikeXmedia -
In Mali sind bei einem Angriff mindestens zehn Soldaten der UN-Friedenstruppen getötet worden. 25 weitere Blauhelme wurden verletzt, wie ein Sprecher der Vereinten Nationen mitteilte. Ein der Al-Kaida nahestehendes Bündnis übernahm die Verantwortung für den Anschlag. Der Angriff erfolgte, weil der Tschad wieder diplomatische Beziehungen zu Israel aufgenommen hatte.
+ London: May will am Nachmittag „Plan B“ vorstellen
+ Londonderry: Ermittlungen nach Autobombenexplosion laufen weiter
+ Cuxhaven: Bergungsarbeiten an havariertem Tanker
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London - mikeXmedia -
Heute will die britische Premierministerin May ihren „Plan B“ zum Brexit vorstellen. Das hat ein Regierungssprecher gegenüber der Presse bestätigt. Ob jedoch ein konkretes Konzept vorgelegt wird, ist derzeit noch unklar. Es ist eher wahrscheinlich, dass dem Parlament zunächst ein Fahrplan zu einer Konsensfindung präsentiert wird. Am 29. März will Großbritannien aus der EU austreten. Das bislang mit Brüssel ausgehandelte Abkommen dazu, ist in der vergangenen Woche vom britischen Parlament abgelehnt worden.