19. 01. 21

+ Berlin: Kein Druck auf Großbritannien
+ Berlin: Baukindergeld häufig für Immobilienkäufe
+ Weitere Meldungen des Tages

Berlin - mikeXmedia -
Großbritannien sollte in der Brexit-Debatte nicht unnötig unter Druck gesetzt werden. Dafür hat sich Bundeswirtschaftsminister Altmaier ausgesprochen. Er halte nichts davon, neue rote Linien zu ziehen. Man sollte stattdessen den notwendigen Klärungsprozess in Großbritannien ermöglichen, so Altmaier. Für substanzielle Nachverhandlungen gebe es derzeit jedoch keine Mehrheiten im EU-Rat, so der Wirtschaftsminister in einem Interview. Am Dienstag vor einer Woche war das Brexit-Abkommen der britischen Premierministerin May im dortigen Parlament überraschend deutlich durchgefallen. Heute will May ihren „Plan B“ beim EU-Austritt vorstellen.

Read More: UKW- und Webradionachrichten. 21.01.2019 - 9 Uhr
19. 01. 21

+ London: May will „Plan B“ präsentieren
+ Londonerry: Ermittlungen nach Autobombenexplosion
+ Goslar: Tausende LKW-Stellplätze fehlen
+ Berlin: Hamburg hat dichtestes Ladesäulen-Netz
+ Berlin: Schärfere IT-Sicherheitsgesetze gefordert

London - mikeXmedia -
Heute will die britische Premierministerin May ihren „Plan B“ für den Brexit präsentieren. Britische Abgeordnete verschiedener Parteien arbeiten parallel offenbar daran, eine Entscheidung hinauszuzögern, wie von mehreren britischen Medien berichtet wurde. Unter anderem will soll ein Änderungsantrag für weitere Verhandlungen mit der EU verfasst und ins Parlament eingebracht werden. Damit soll ein ungeordneter EU-Austritt Großbritanniens verhindert werden.

Read More: UKW- und Webradionachrichten. 21.01.2019 - 6 Uhr
19. 01. 20

+ Santiago: Tote nach Erdbeben
+ Dassow: Zwei Tote nach Hausbrand
+ Kirchheim: Ermittlungen nach Amokfahrt
+ Der Wochenrückblick: 14.01.2019 - 18.01.2019

Santiago - mikeXmedia -
Entlang der chilenischen Küste ist es zu einem Erdbeben der Stärke 6,7 gekommen. Das Zentrum hatte in einer Tiefe von 53 Kilometern gelegen. Es kam zu Todesopfern, die allerdings in Folge von Herzinfarkten gestorben waren. Nach dem Beben wurde zunächst Tsunami-Alarm gegeben, der kurze Zeit später jedoch zurückgenommen wurde, wie das Büro für nationale Notfälle des Innenministeriums mitteilte.

Read More: UKW- und Webradionachrichten. 20.01.2019 - 18 Uhr
19. 01. 20

+ Berlin: Schwierige Verhandlungen erwartet
+ Berlin: Haltausfälle bei zwei Prozent der Fernzüge
+ Weitere Meldungen des Tages

Berlin - mikeXmedia -
Schwierige Tarif-Verhandlungen im öffentlichen Dienst. Damit rechnet der Chefunterhändler der Tarifgemeinschaft der Länder, Berlins Finanzsenator Kollatz. Das sagte er in einem Zeitungsinterview. Um Interessen und Standpunkte werde in dieser Tarifrunde hart gerungen werden, heißt es. Zu einem Ergebnis wollen die Arbeitgeber auf dem Verhandlungsweg kommen. In die Verhandlungen ziehen Verdi und dbb mit der Forderung von sechs Prozent mehr Gehalt, aber mindestens 200 Euro mehr pro Monat.

Read More: UKW- und Webradionachrichten. 20.01.2019 - 12 Uhr
19. 01. 20

+ Seoul: Hoffnung vor zweitem Gipfeltreffen
+ München: Scheuer weist Überlegungen zurück
+ Berlin: Klöckner schlägt Digitalrat in der Landwirtschaft vor
+ München: Mehr milde Winter mit Kältewellen
+ Berlin: Fernbus-Fahrpreise auf höchstem Stand

Seoul - mikeXmedia -
Vor dem zweiten Gipfel zwischen den USA und Nordkorea hat Südkorea Hoffnungen auf einen Wendepunkt bei den Bemühungen für einen dauerhaften Frieden geäußert. Damit das Treffen von US-Präsident Trump und Kim Jong Un erfolgreich wird und Ergebnisse hervorbringt, wolle Südkorea seinen Teil dazu beitragen. Wie ein Sprecher betonte blieben ein neues Friedenssystem und die Schaffung einer Halbinsel ohne Atomwaffen die Fernziele.

Read More: UKW- und Webradionachrichten. 20.01.2019 - 6 Uhr
19. 01. 19

+ Tlahuelilpan: Tote und Verletzte bei Explosion
+ München: Söder zum CSU-Vorsitzenden gewählt
+ Paris: Wieder Demos der Gelbwesten
+ Berlin: Demonstrationen zur Grünen Woche
+ Naila: Waffen in Fahrzeug gefunden

Tlahuelilpan - mikeXmedia -
Nach der Explosion einer Benzinleitung in Mexiko ist die Zahl der Toten auf 66 gestiegen. In Krankenhäusern wurden mindestens 76 Menschen teils mit schweren Verletzungen behandelt, wie weiter mitgeteilt wurde. Einem Zeitungsbericht zufolge bildete sich ein Leck an der Leitung. Mit Eimern und Kanistern hätten sich daraufhin Anwohner genähert um Benzin mitzunehmen. Die Ursache für die Explosion ist noch unklar. Zuvor meldete der staatliche Mineralölkonzern einen illegalen Anzapf-Versuch.

Read More: UKW- und Webradionachrichten. 19.01.2019 - 18 Uhr