+ Washington: Bewegung im Haushaltsstreit
+ Berlin: Kramp-Karrenbauer beliebteste Politikerin
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Washington - mikeXmedia -
Auch wenn im US-Senat zwei Vorschläge für ein Ende des "Shutdowns" gescheitert sind, zeichnet sich Bewegung im Haushaltsstreit in den Vereinigten Staaten an. Im Anschluss an die Abstimmung im Senat trafen sich die Chefs von Republikanern und Demokraten, McConnell und Schumer, zu Gesprächen. Wie das Weiße Haus mitteilte sollte ein Ausweg aus dem Patt gesucht werden. Eine Lösung im Kernpunkt, die von US-Präsident Trump geforderten Bau der Mauer an der Grenze zu Mexiko, ist aber weiterhin keine Lösung in Sicht.
+ Potsdam: Durchsuchungen wegen gefälschter Krebsmedikamente
+ Ettlingen: 19-jährige versehentlich von Vater erschossen
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Potsdam - mikeXmedia -
Erneut sind Behörden in Brandenburg einem Handel mit gefälschten Krebsmedikamenten auf der Spur. Wie das dortige Polizeipräsidium jetzt mitgeteilt hat, wurden bereits am Mittwoch Wohnungen und Firmensitze in Baden-Württemberg, Ungarn und der Schweiz, durch Ermittler des Landeskriminalamts durchsucht. Die Durchsuchungen stehen im Zusammenhang mit Ermittlungen gegen einen Pharmagroßhändler aus Baden-Württemberg. Dieser soll seit dem Frühjahr vergangenen Jahres Krebsmedikamente mit gefälschten Beipackzetteln und Packungen vertrieben haben. Ob die Wirkstoffe der Arzneimittel auch gefälscht wurden, ist derzeit noch unklar.
+ Malaga: Rettungsaktion dauert an
+ Wiesbaden: Neuer Bevölkerungshöchststand in Deutschland
+ Berlin: Bislang über 12 Kältetote
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Malaga - mikeXmedia -
In Spanien versuchen Retter immer noch verzweifelt Julen aus dem tiefen Brunnenschacht zu befreien. Derzeit ist man immer noch zweieinhalb Meter von dem Zweijährigen entfernt. Der Paralleltunnel konnte bislang noch nicht zu dem Kind vorgetrieben werden. Unter schwierigsten Bedingungen laufen die Rettungsarbeiten weiter. Die Hoffnung, dass Julen noch lebendig gerettet werden kann, schwinden immer weiter. Er war vor zwölf Tagen in den 80 Meter tiefen Schacht gestürzt.
+ Brüssel: INF-Streit geht weiter
+ Recklinghausen: Ermittlungen nach Brand
+ Goslar: Verkehrsgerichtstag geht zu Ende
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Brüssel - mikeXmedia -
Klare Worte von der Nato. Im Streit über den INF-Vertrag gibt es keinen Verhandlungsspielraum mehr. So haben die USA klar gemacht, dass Moskau konkrete Schritte unternehmen müsse, um wieder vollständig und überprüfbar Vertragstreue herzustellen. Dazu gehöre unter anderem die Zerstörung bestimmter Marschflugkörper und der entsprechenden Ausrüstung. Vertreter der 29 Nato-Staaten und Russlands werden sich heute nochmals zu Gesprächen zusammensetzen.
+ London: Spekulationen um Brexit halten an
+ Bonn: Deutschland hat bei der Bildung Nachholbedarf
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London - mikeXmedia -
Seit Tagen gehen die Spekulationen über den weiteren Weg beim britischen EU-Austritt weiter. Bislang ist noch unklar, ob es Abgeordneten gelingen wird, die Regierung zu einer Fristverlängerung für den Brexit zu bewegen. Premierministerin May hält einen solchen Aufschub nicht für sinnvoll. Am 29. März soll der Brexit vollzogen und Großbritannien dann der EU den Rücken kehren. Das mit Brüssel bereits ausgehandelte Abkommen dazu, ist jedoch mit überwältigender Mehrheit vom britischen Parlament abgelehnt worden.
+ Brüssel: EU äußert sich nicht zum Machtkampf in Venezuela
+ Washington: UN-Beobachtermission mit deutscher Beteiligung
+ Wiesbaden: Hotels beklagen Phantomgäste
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Brüssel - mikeXmedia -
Die Europäische Union hat sich nicht offiziell zum Machtkampf in Venezuela geäußert. Damit folgt Brüssel einer Entscheidung der USA und der Organisation Amerikanischer Staaten nicht. Beide Institutionen stellten sich hinter den Parlamentspräsidenten des Landes. Die EU argumentierte ihre Entscheidung damit, dass die Anerkennung von ausländischen Staats- und Regierungschefs Sache von Nationalstaaten ist. Der türkische Präsident Erdogan hingegen stellte sich hinter den venezolanischen Staatschef Maduro. In einem Telefonat sagte Erdogan, dass man aufrecht an der Seite des Bruders Maduro stehe. Der Parlamentschef Guaido hatte sich zuvor selber zum Interimspräsidenten erklärt und Maduro für entmachtet erklärt.