+ Jakarta: Zahl der Todesopfer weiter gestiegen
+ München: Verdächtiger stellt sich der Polizei
+ Köln: Keine Voreilige Beobachtung von Ditib
Jakarta - mikeXmedia -
Nach den verheerenden Erdbeben und dem Tsunami in Indonesien hat sich die Zahl der Todesopfer weiter erhöht. Mehr als 800 Tote und Hunderte Verletzte sind zu beklagen. Gut zwei Tage nach dem Beben ist das gesamte Ausmaß der Naturkatastrophe immer noch unklar. Dutzende Menschen werden weiter vermisst. Die Rettungsmannschaften können immer noch nicht in allen betroffenen Regionen helfen. Unter Schlamm und Trümmern könnten noch weitere Todesopfer gefunden werden. Es wurde kritisiert, dass das Tsunami-Warnsystem nicht richtig funktioniert hatte.
+ Köln: RWE sieht keine Alternativen zu Rodung
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Köln - mikeXmedia -
Der Energiekonzern RWE hat zum Wochenende nochmals bekräftigt, dass es keine Alternative zur Rodung des Hambacher Forstes gibt. Es gibt keine Chance, den Wald stehen zu lassen, erklärte RWE-Vorstandschef Schmitz in einem Zeitungsinterview. Eine Teillösung sei technisch Unmöglich. Die Erdmassen unter dem noch stehenden Waldstück werden zur Stabilität für die Böschung benötigt, hieß es in der Erklärung weiter. Von den vorgesehenen 4100 Hektar Wald sind inzwischen bereits 3900 Hektar gerodet worden.
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Jakarta - mikeXmedia -
Die beiden schweren Erdbeben in Indonesien haben bislang rund 400 Todesopfer gefordert. Das haben die Katastrophenschutzbehörden des Landes mitgeteilt. Mehrere Dutzend Personen werden außerdem noch vermisst. Die Zahl der Verletzten liegt bei über 500 Menschen. Die Insel Sulawesi war am Freitag von zwei schweren Beben erschüttert worden. Das erste erreichte knapp 6, das zweite sogar über 7 auf der Richterskala. An der Westküste schlug eine meterhohe Tsunamiwelle auf das Festland ein.
+ Piräus: Mittelmeer-Hurrikan hat sich abgeschwächt
+ Köln: Ditib enttäuscht über Versammlungs-Verbot
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Piräus - mikeXmedia -
Der Hurrikan, der zum Wochenende das griechische Festland erreicht hat, ist deutlich schwächer, als zunächst befürchtet. Er wurde laut Wetterdienste vor allem durch trockene Luft abgemildert. Die Experten sprechen jetzt nicht mehr von einem Hurrikan, sondern nur noch von einem großen Sturmtief. Der Zivilschutz warnte aber weiterhin vor starkem Regen und Sturm.
+ Rom: Italien will mehr Schulden machen
+ Brüssel: EU verabschiedet sich von Klimaziel-Verschärfung
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+ Der Wochenrückblick: 24.09.2018 - 28.09.2018
Rom - mikeXmedia -
Im kommenden Jahr wird Italien deutlich mehr Schulden machen. Die Pläne sehen 2,4 Prozent der Wirtschaftsleistung vor, wie von der Regierung des Landes bereits beschlossen wurde. Damit ist Italien so hoch verschuldet wie kaum ein anderes Land weltweit. Schon seit Jahren steht die Regierung in Rom wegen der enormen Verschuldung unter dem Druck der EU.
+ Johannesburg: Fossile Überreste gefunden
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+ Berlin: Das Opernhaus des Jahres steht in Frankfurt/Main
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Johannesburg - mikeXmedia -
Im afrikanischen Johannesburg sind fossile Überreste gefunden worden, die von einem Dinosaurier stammen, der vor 200 Millionen Jahren gelebt hat. Es hatte sich um einen Pflanzenfresser gehandelt, der das größte Landlebewesen seiner Ära war. Zu Lebzeiten hatte der Dino ein Gewicht von etwa 12 Tonnen.