Nachrichten • Sportmeldungen • Wetter • Kontakt • Service buchen • Service testen • FAQ • Sitemap
+ Ankara: Erdogan wirft Deutschland Spionage vor
+ Kairo: Ermittlungen nach Explosion vor Stützpunkt
+ Jerusalem: Tempelberg wieder ohne Detektoren
+ München: Geschäftsklimaindex hat wieder zugelegt
+ Weitere Meldungen des Tages
Ankara - mikeXmedia -
Der türkische Staatspräsident Erdogan hat Deutschland Spionage vorgeworfen. Man erlaube türkischen Politikern nicht in Deutschland zu sprechen, aber die Agenten kommen in die Türkei und tummeln sich in Hotels und zerteilen das Land, so Erdogans Vorwürfe. Grund für das derzeitige Zerwürfnis ist die Inhaftierung eines deutschen Menschenrechtlers in der Türkei. Der Mann war am 5. Juli in einem Hotel in Istanbul bei einem Semniar festgenommen worden.
+ Schaffhausen: Fahndung nach Kettensägen-Täter geht weiter
+ München: Schlussphase im NSU-Prozess verzögert sich weiter
+ Berlin: Weiterhin Regenfälle
+ Weitere Meldungen des Tages
Schaffhausen - mikeXmedia -
In der Schweiz geht die Fahndung nach dem Kettensägen-Angreifer weiter. Bislang konnte der 50-jährige noch nicht ausfindig gemacht werden. Das Fahrzeug, mit dem er nach dem Angriff auf der Flucht war, konnte sichergestellt werden. Der mutmaßliche Täter ist international zur Fahndung ausgeschrieben worden. Er hatte sich vor der Tat überwiegend in den deutsch-schweizerischen Wäldern aufgehalten. Von der Polizei wurde er als gefährlich eingestuft. Es könnte sein, dass der Mann bewaffnet ist. Der 50-jährige war gestern in Schaffhausen in eine Krankenkasse eingedrungen und hatte dort zwei Mitarbeiter mit einer Kettensäge verletzt. Das Motiv für den Angriff liegt noch im Dunklen.
+ Lissabon: Feuerwehrleute kämpfen erneut gegen Waldbrände
+ Baierbrunn: Härtere Strafen gegen Gaffer und fehlende Rettungsgasse gefordert
+ Weitere Meldungen des Tages
Lissabon - mikeXmedia -
Gut einen Monat nach verheerenden Waldbränden in Portugal kämpfen die Feuerwehrleute nun erneut gegen Flammen. Fast 2000 Hilfskräfte sind im Einsatz um gegen Dutzende Feuerfronten vorzugehen. Wie der Zivilschutz mitteilte, sind diesmal vor allem Regionen mit Eukalyptuswäldern betroffen. Aus drei Dörfern wurden bereits Menschen aus Sicherheitsgründen evakuiert.
+ Den Haag: Ermittlungen wegen Menschenhandels gehen weiter
+ Berlin: Umweltbundesamt sieht deutsche Standards in Gefahr
+ Berlin: Kauder hält finanziellen Druck auf die Türkei für sinnvoll
+ Weitere Meldungen des Tages
Den Haag - mikeXmedia -
Nach der europaweiten Festnahme von über 100 Personen dauern die Ermittlungen wegen Menschenhandels weiter an. Über 900 Opfer konnten bislang identifiziert werden, wie es von einem Sprecher der EU-Polizeibehörde Europol hieß. Die Festnahmen waren unter der Leitung der österreichischen Polizei durchgeführt worden. Dabei waren die Ermittler in 22 EU-Staaten unterwegs und von Ende Juni bis Anfang Juli gegen sexuelle Ausbeutung vorgegangen. Es handelt sich vermutlich um ein komplexes Netzwerk, dass sich von Nigeria über Südamerika bis Osteuropa zieht. Es wurden mehr als 125.000 Personen und 4000 Orte, darunter auch Bordelle und Massage-Salons überprüft.
+ Islamabad: Tote und Verletzte nach Bombenexplosion
+ Berlin: Tresorräume der Banken füllen sich
+ Weitere Meldungen des Tages
Islamabad - mikeXmedia -
Im Osten Pakistans sind bei einer Bombenexplosion mindestens 15 Menschen getötet und zwanzig weitere Personen verletzt worden. Unter den Opfern befinden sich auch Polizisten, wie die zuständigen Behörden mitteilten. Die Explosion hatte sich auf einer vielbefahrenen Straße ereignet. Bislang gibt es noch keine Erkenntnisse über die Hintergründe.
+ Genf: Zahl der Dengueansteckungen erschreckend hoch
+ Warschau: Duda stoppt Justizreform vorerst
+ Weitere Meldungen des Tages
Genf - mikeXmedia -
Die Förderation der Rotkreuzgesellschaften hat vom bislang schlimmsten Ausbruch des Denguefiebers im Urlaubsland Sri Lanka gesprochen. Bislang gibt es mehr als 100.000 Fälle. Die gefährliche Virusinfektion wird von bestimmten Stechmücken übertragen. Im schlimmsten Fall ist die Krankheit für Kinder und ältere Menschen tödlich. Vor allem im Westen der Insel sind die Krankenhäuser überfüllt, so die Föderation in Genf.