+ Paris: UEFA will keine Kinder mehr bei EM auf dem Spielfeld sehen
+ Berlin: Bauern gehen von guter Ernte aus
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Paris - mikeXmedia -
Was sich in den vergangenen Wochen nach einem Fußballspiel auf dem Platz etabliert hat, ist der UEFA inzwischen ein Dorn im Auge. Kinder von Fußball-Nationalspielern sollen künftig nicht mehr auf den Spielfelder der EM in Frankreich zu sehen sein. Die Bilder seien zwar sehr schön gewesen, die Europameisterschaft sei aber keine Familienveranstaltung, so Turnierdirektor Kallen in Paris. Zudem seien Stadien nicht der sicherste Platz für Kinder, hieß es von der UEFA weiter.
+ Brüssel: EU gibt 450 Mio. Euro für Kampf gegen Cyberkriminalität
+ Hamburg: Taxi-Apps werden immer beliebter
+ Düsseldorf: Härtere Strafen für Raser und illegale Autorennen gefordert
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Brüssel - mikeXmedia -
In den kommenden vier Jahren gibt die EU rund 450 Millionen Euro für die Bekämpfung der Cyberkriminalität aus. Das hat die EU-Kommission in Brüssel mitgeteilt. Das Geld soll in die Erforschung geeigneter Gegenmaßnahmen investiert werden. Die EU geht davon aus, dass aus der Privatwirtschaft nochmal rund das Dreifache an Geldern hinzugeschossen wird. Insgesamt würde das Budget für den Kampf gegen Cyberkriminalität dann knapp 2 Milliarden Euro betragen. Im vergangenen Jahr wurden der Europäischen Union von rund 80 Prozent aller europäischen Unternehmen ein sicherheitsrelevanter Zwischenfall im IT-Bereich gemeldet.
+ Berlin: Merkel reagiert gelassen auf Ankündigung von Ungarn-Referendum
+ Lichtenberg: DNA bestätigt, Sklettteile von Peggy
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Berlin - mikeXmedia -
Gelassen hat Bundeskanzlerin Merkel auf die Ankündigung Ungarns reagiert, über eine EU-Zwangsverteilung von Flüchtlingen abstimmen zu wollen. Laut Merkel ist die bereits jetzt in Ungarn herrschende Regierungspolitik ohnehin nicht gegenläufig ausgerichtet. Von dem Referendum, dass für den 2. Oktober angesetzt ist, erwartet sich die Bundeskanzlerin keine Veränderung der augenblicklichen Situation. Die rechtspopulistische Regierung unter Ministerpräsident Orban ist mit der geplanten Zwangsverteilung von Flüchtlingen auf die EU-Mitgliedsstaaten nicht einverstanden.
+ Tel Aviv: Bombenalarm an Bord von israelischer Boeing
+ Wien: Bundespräsidentenwahlen möglicherweise am 2. Oktober
+ Lichtenberg: Warten auf Informationen zum Sklettfund in Thüringen
+ Berlin: Informationen zur Tarifeinigung mit ufo erwartet
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Tel Aviv - mikeXmedia -
Eine israelische Passagiermaschine ist wegen einer Bombendrohung bei ihrem Schweiz-Überflug kurzfristig von zwei Kampfflugzeugen begleitet worden. Noch während des Fluges gab das israelische Außenministerium Entwarnung. Eine Bombe an Bord der Boeing 747 konnte nicht ausgemacht werden. Das Flugzeug war aus New York gekommen und konnte trotz des Zwischenfalls planmäßig in Israel landen. Die Behörden haben Ermittlungen aufgenommen.
+ Islamabad: Selbstmordattentäter kam aus Pakistan
+ Bonn: Kartellamt ermittelt gegen mehrere deutsche Autobauer
+ Berlin: Atomkraftgegner planen heute Treckerkorso durchs Berliner Regierungsviertel
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Islamabad - mikeXmedia -
Nach dem Anschlag in Saudi-Arabien hat die Polizei weitere Details zum mutmaßlichen Attentäter bekanntgegeben. Der Mann, der vor dem US-Konsulat eine Sprengstoffweste gezündet hatte, kam aus Pakistan. Zwölf Jahre lang hatte er mit seiner Frau in Dschidda gelebt, so das Innenministerium. Bei dem Anschlag kam nur der Attentäter ums Leben, zwei Sicherheitsmänner des US-Konsulates wurden verletzt. Gestern hatte es insgesamt drei Anschläge gegeben. Dabei kamen vier Menschen ums Leben.
+ Brüssel: Nato sucht Dialog mit Russland
+ Berlin: Infos auf Lebensmittelverpackungen sollen klarer werden
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Brüssel - mikeXmedia -
Der Dialog mit Russland soll wieder vertieft werden. Das hat die Nato in Brüssel mitgeteilt. Schnellstmöglich sind neue Gespräche mit Moskau geplant, die neben einem Informationsaustausch auch einen Abbau der Spannungen zum Ziel haben, so Nato-Generalsekretär Stoltenberg. Am kommenden Wochenende steht ein Nato-Gipfel an, im Anschluss soll gleich ein Treffen des Russland-Rates stattfinden. Bei dem Gipfel in Warschau geht es unter anderem auch um die heftig kritisierte Entsendung von rund 4000 Bündnis-Soldaten in die östlichen Mitgliedsländer der Nato. Moskau ist damit nicht einverstanden.