16. 04. 22

 + Essen: Ermittlungen nach Anschlag auf Gebetshaus dauern weiter an
 + Stuttgart: Mercedes fährt Achterbahn bei der Bilanz
 + Weitere Meldungen des Tages

Essen - mikeXmedia -
Nach dem Anschlag auf ein Gebetshaus in Essen hat die Polizei weitere Ermittlungen im Umfeld der mutmaßlichen Täter durchgeführt. Dabei wurden auch zwei Verdächtige festgenommen, die Kontakt zu den Terroristen hatten. Beide hatten klare Bezüge zur islamistischen Szene, so ein Behördensprecher. Die beiden mutmaßlichen Täter und Salafisten sitzen derzeit in Untersuchungshaft. Sie sollen am vergangenen Samstag einen Anschlag auf eine indische Hochzeit verübt haben. Drei Menschen wurden durch die Tat verletzt.

Read More: UKW- und Webradionachrichten. 22.04.2016 - 24 Uhr
16. 04. 22

 + Mexiko: Zahl der Toten erhöht sich nach Explosion weiter
 + Wolfsburg: Neue Beratungen bei VW zur Abgas-Affäre
 + Weitere Meldungen des Tages

Mexiko-Stadt - mikeXmedia -
Nach der Explosion in einem petrochemischen Betrieb in Mexiko hat sich die Zahl der Todesopfer weiter erhöht. 24 Menschen kamen bei dem Unglück ums Leben. Das haben die zuständigen Behörden in dem Land mitgeteilt. 100 weitere Personen wurden verletzt. Wie es zu der Explosion kommen konnte, ist noch unklar. Der Zivilschutz und die Polizei ermitteln zur Ursache.

Read More: UKW- und Webradionachrichten. 22.04.2016 - 20 Uhr
16. 04. 22

 + Amsterdam: EU fordert weitere Sparmaßnahmen von Athen
 + Düsseldorf: 72.000 Raser beim Blitzermarathon erwischt
 + Berlin: Müller will mehr Geld für Flüchtlingskrise
 + Weitere Meldungen des Tages

Amsterdam - mikeXmedia -
Die EU hat bei Finanzgesprächen mit Athen weitere Sparpakete von Griechenland gefordert. Das Land müsse auf Vorrat Pläne erstellen, die rund 3,5 Milliarden Euro einsparen. Das hat Eurogruppenchef Djisselbloem nach den Beratungen in Amsterdam mitgeteilt. Die griechische Extraleistung ist nötig, damit das Land weitere Milliardenhilfen aus dem Euro-Rettungsschirm ESM erhalten kann. Vom griechischen Finanzminister hieß es, dass es nicht möglich sei, Gesetze für den Notfall zu machen. Insgesamt zeigte sich Athen jedoch bereit, die Forderungen zu akzeptieren.

Read More: UKW- und Webradionachrichten. 22.04.2016 - 17 Uhr
16. 04. 22

 + Chanhassen: Trauer und Bestürzung zum Tod von Prince
 + Berlin: Berlin erhöht bei BER Druck auf Brandenburg
 + Berlin: Verdi will im Tarifstreit kämpfen
 + Weitere Meldungen des Tages

Chanhassen - mikeXmedia -
Mit Trauer und Bestürzungen sowie offenen Fragen hat die Öffentlichkeit auf den Tod des Musikers Prince reagiert. Der amerikanische Popsänger ist im Alter von 57 Jahren überraschend gestorben. Eine Sprecherin des Künstlers teilte mit, dass Prince tot in seinem Anwesen aufgefunden wurde. Bislang ist die Ursache noch unklar. Eine Obduktion soll jetzt Aufschluss bringen. Prince war 1958 in Minneapolis geboren und galt als einer der bedeutensten Künstler der vergangenen Jahrzehnte.

Read More: UKW- und Webradionachrichten. 22.04.2016 - 12 Uhr
16. 04. 22

 + Berlin: Haushalte könnten Stromkosten um ein Drittel senken
 + Rust: Fördermittel für Einbruchschutz um 40 Mio. erhöht
 + Weitere Meldungen des Tages

Berlin - mikeXmedia -
Aktuellen Untersuchungen zufolge könnten die deutschen Haushalte ihre Stromkosten um gut ein Drittel senken. Im Schnitt fließen jährlich rund 3000 Kilowattstunden durch die Leitungen. In der effizientesten Kategorie könne dieser Verbrauch auf 1800 KW gesenkt werden, heißt es im aktuellen Stromspiegel 2016. Der Minderverbrauch würde rund 310 Euro an eingesparten Kosten und 600 Kilogramm weniger an CO2 ausmachen, so das Umweltministerium in Berlin.

Read More: UKW- und Webradionachrichten. 22.04.2016 - 9 Uhr
16. 04. 22

 + Luxemburg: Schuldenkrisen-Achterbahn geht weiter
 + Luxemburg: De Maizere zufrieden mit Flüchtlingsvereinbarungen
 + Bamberg: Autorenverband fordert einige Paragraphen abzuschaffen
 + Weitere Meldungen des Tages

Luxemburg - mikeXmedia -
Griechenland steckt bei der Schuldenkrise immer noch in einer Achterbahnfahrt. Die Sanierung der Staatsfinanzen hinkt den eigentlichen Zielen hinterher. Im vergangen Jahr ist die Neuverschuldung auf 7,2 Prozent der Wirtschaftsleistung gestiegen, wie die europäische Statistikbehörde Eurostat in Luxemburg mitgeteilt hat. 2014 konnte Athen noch positive Entwicklungen vermelden und die Neuverschuldung auf 3,5 Prozent drücken. Das Ergebnis ist unter dem Strich aber immer noch besser, als von der EU zuvor prognostiziert. Brüssel hatte eine Neuverschuldung in Höhe von 7,6 Prozent erwartet.

Read More: UKW- und Webradionachrichten. 22.04.2016 - 6 Uhr