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+ Los Angeles: Derzeit wüten schwerste Naturkatastrophen seit langem
+ Berlin: Schwarzfahrer lassen sich von höherem Bußgeld nicht abschrecken
+ Berlin: De Maizere will doppelte Staatsbürgerschaft auslaufen lassen
+ Berlin: Verbraucherzentralen fordern Fleisch-Qualitätssiegel
+ Weitere Meldungen des Tages
Los Angeles - mikeXmedia -
Die südlichen US-Bundesstaaten Louisiana und Kalifornien sind von den bislang größten Naturkatastrophen seit 2012 heimgesucht worden. Das geht aus einer Einschätzung des Roten Kreuzes in dem Land hervor. Ganze Landstriche stehen nach schweren Unwettern weiter unter Wasser. Tausende Menschen mussten gerettet und evakuiert werden. Zuletzt war die Region von Hurrikan Sandy im Jahr 2012 massiv verwüstet worden. In Kalifornien wüten riesige Wald- und Buschbrände. Dort sind 80.000 Menschen auf der Flucht. Quadratkilometerweit wüten die Flammen nahezu unaufhörlich. Durch Trockenheit und Winde werden die Brände immer wieder angefacht. Die Feuerwehreinheiten meldeten vereinzelt jedoch Erfolge bei der Bekämpfung der Flammen.
+ Brüssel: Juncker sieht noch lange Jahre bis zum EU-Beitritt der Türkei
+ Berlin: Schlechte Bilanz bei den Landwirten in Deutschland
+ Weitere Meldungen des Tages
Brüssel - mikeXmedia -
Auf absehbare Zeit wird die Türkei nicht zur EU gehören. Das hat Kommissionpräsident Juncker in Brüssel klargestellt. Die Verhandlungen werden sich über viele Jahre hinziehen, hieß es in einem Zeitungsinterview. Juncker nannte kein Datum für Beitrittsverhandlungen. Er bezeichnete die Türkei derzeit noch nicht bereit und nicht fähig, um EU-Mitgliedsland zu werden. Der türkische EU-Botschafter hatte ebenfalls in einem Zeitungsinterview zuvor noch davon gesprochen, dass die Türkei noch vor 2023 der EU beitreten wolle.
+ Rüsselsheim: Opel geht wegen Brexit auf Kurzarbeit
+ Berlin: Seit Schockbildern weniger Tabaksteuer-Einnahmen
+ Weitere Meldungen des Tages
Rüsselsheim - mikeXmedia -
Beim ersten deutschen Unternehmen macht sich der Brexit Großbritanniens bemerkbar. Opel setzt die Produktion auf Kurzarbeit. Schuld ist die schwache Nachfrage nach Fahrzeugen des Autobauers auf der Insel. Betroffen sind die Werke in Eisenach und Rüsselsheim, wo die Modelle Insignia und Corsa für den britischen Markt gebaut werden. In Großbritannien verkaufte Opel bislang so viele Fahrzeuge, wie sonst nirgendwo in Europa.
+ Rio de Janeiro: USA erwägen Schwimmer-Bestrafung nach erfundenem Überfall
+ Berlin: Merkel unterstreicht besonderes deutsch-türkisches Verhältnis
+ Krefeld: Offenbar mehr Tote nach Alternativbehandlung gestorben als bislang bekannt
+ Weitere Meldungen des Tages
Rio de Janeiro - mikeXmedia -
Der US-Schwimmverband denkt über die Bestrafung von vier Schwimmern um den Olympiasieger Ryan Lochte nach. Es geht dabei um einen bewaffneten Überfall, den die Sportler erfunden haben. Das Verhalten der Schwimmer sei weder akzeptabel noch repräsentiere es die Werte des US-Teams, so ein Sprecher des Nationalen Olympischen Komitee der USA. Bei den brasilianischen Gastgebern hatte man sich nach Aufklärung des Falls entschuldigt. Warum die Schwimmer den Überfall erfunden haben, ist noch unklar.
+ Athen: Ungewöhnlich viel Flüchtlinge wieder unterwegs nach Griechenland
+ Essen: Ermittlungen nach Leichenfund dauern an
+ Berlin: Unions-Innenminister für teilweises Burka-Verbot
+ Weitere Meldungen des Tages
Athen - mikeXmedia -
Der Flüchtlingszustrom nach Griechenland ist seit dem Wochenbeginn ungewöhnlich gestiegen. Das haben die Behörden in Athen mitgeteilt. Die Migranten kommen mit Booten aus der Türkei und versuchen die griechischen Inseln oder das Festland zu erreichen. Allein innerhalb von 48 Stunden wurden fast 300 Migranten registriert. Der Küstenwache zufolge, könnte das gute Wetter die aktuellen Entwicklungen verursacht haben. In den ersten Tagen des August kamen täglich weniger als 100 Menschen nach Griechenland.
+ Istanbul: Fast 200 Geschäftsleute per Fahndung gesucht
+ Baton Rouge: Zahl der Todesopfer nach Überschwemmungen erhöht sich auf 13
+ Weitere Meldungen des Tages
Istanbul - mikeXmedia -
Die Türkei hat im Zusammenhang mit den Ermittlungen nach dem gescheiterten Putschversuch das Vermögen von fast 200 Geschäftsleuten beschlagnahmt. Das geht aus Nachrichtenmeldungen unter Berufung auf die Staatsanwaltschaft in Istanbul hervor. Den Unternehmern wird unter anderem vorgeworfen, Verbindungen zu Präsident Erdogans erklärtem Erzfeind, Fethullah Gülen zu haben. Die Türkei macht den Prediger, der sich in den USA im Exil aufhält, für den Putschversuch verantwortlich. Insgesamt sind 187 Geschäftsleute zur Fahndung ausgeschrieben, 60 von ihnen wurden bei Razzien bereits festgenommen.