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+ Brüssel: EU gibt 450 Mio. Euro für Kampf gegen Cyberkriminalität
+ Hamburg: Taxi-Apps werden immer beliebter
+ Düsseldorf: Härtere Strafen für Raser und illegale Autorennen gefordert
+ Weitere Meldungen des Tages
Brüssel - mikeXmedia -
In den kommenden vier Jahren gibt die EU rund 450 Millionen Euro für die Bekämpfung der Cyberkriminalität aus. Das hat die EU-Kommission in Brüssel mitgeteilt. Das Geld soll in die Erforschung geeigneter Gegenmaßnahmen investiert werden. Die EU geht davon aus, dass aus der Privatwirtschaft nochmal rund das Dreifache an Geldern hinzugeschossen wird. Insgesamt würde das Budget für den Kampf gegen Cyberkriminalität dann knapp 2 Milliarden Euro betragen. Im vergangenen Jahr wurden der Europäischen Union von rund 80 Prozent aller europäischen Unternehmen ein sicherheitsrelevanter Zwischenfall im IT-Bereich gemeldet.
+ Berlin: Merkel reagiert gelassen auf Ankündigung von Ungarn-Referendum
+ Lichtenberg: DNA bestätigt, Sklettteile von Peggy
+ Weitere Meldungen des Tages
Berlin - mikeXmedia -
Gelassen hat Bundeskanzlerin Merkel auf die Ankündigung Ungarns reagiert, über eine EU-Zwangsverteilung von Flüchtlingen abstimmen zu wollen. Laut Merkel ist die bereits jetzt in Ungarn herrschende Regierungspolitik ohnehin nicht gegenläufig ausgerichtet. Von dem Referendum, dass für den 2. Oktober angesetzt ist, erwartet sich die Bundeskanzlerin keine Veränderung der augenblicklichen Situation. Die rechtspopulistische Regierung unter Ministerpräsident Orban ist mit der geplanten Zwangsverteilung von Flüchtlingen auf die EU-Mitgliedsstaaten nicht einverstanden.
+ Tel Aviv: Bombenalarm an Bord von israelischer Boeing
+ Wien: Bundespräsidentenwahlen möglicherweise am 2. Oktober
+ Lichtenberg: Warten auf Informationen zum Sklettfund in Thüringen
+ Berlin: Informationen zur Tarifeinigung mit ufo erwartet
+ Weitere Meldungen des Tages
Tel Aviv - mikeXmedia -
Eine israelische Passagiermaschine ist wegen einer Bombendrohung bei ihrem Schweiz-Überflug kurzfristig von zwei Kampfflugzeugen begleitet worden. Noch während des Fluges gab das israelische Außenministerium Entwarnung. Eine Bombe an Bord der Boeing 747 konnte nicht ausgemacht werden. Das Flugzeug war aus New York gekommen und konnte trotz des Zwischenfalls planmäßig in Israel landen. Die Behörden haben Ermittlungen aufgenommen.
+ Islamabad: Selbstmordattentäter kam aus Pakistan
+ Bonn: Kartellamt ermittelt gegen mehrere deutsche Autobauer
+ Berlin: Atomkraftgegner planen heute Treckerkorso durchs Berliner Regierungsviertel
+ Weitere Meldungen des Tages
Islamabad - mikeXmedia -
Nach dem Anschlag in Saudi-Arabien hat die Polizei weitere Details zum mutmaßlichen Attentäter bekanntgegeben. Der Mann, der vor dem US-Konsulat eine Sprengstoffweste gezündet hatte, kam aus Pakistan. Zwölf Jahre lang hatte er mit seiner Frau in Dschidda gelebt, so das Innenministerium. Bei dem Anschlag kam nur der Attentäter ums Leben, zwei Sicherheitsmänner des US-Konsulates wurden verletzt. Gestern hatte es insgesamt drei Anschläge gegeben. Dabei kamen vier Menschen ums Leben.
+ Brüssel: Nato sucht Dialog mit Russland
+ Berlin: Infos auf Lebensmittelverpackungen sollen klarer werden
+ Weitere Meldungen des Tages
Brüssel - mikeXmedia -
Der Dialog mit Russland soll wieder vertieft werden. Das hat die Nato in Brüssel mitgeteilt. Schnellstmöglich sind neue Gespräche mit Moskau geplant, die neben einem Informationsaustausch auch einen Abbau der Spannungen zum Ziel haben, so Nato-Generalsekretär Stoltenberg. Am kommenden Wochenende steht ein Nato-Gipfel an, im Anschluss soll gleich ein Treffen des Russland-Rates stattfinden. Bei dem Gipfel in Warschau geht es unter anderem auch um die heftig kritisierte Entsendung von rund 4000 Bündnis-Soldaten in die östlichen Mitgliedsländer der Nato. Moskau ist damit nicht einverstanden.
+ London: Brexit könnte zu Wirtschaftseinbruch in Großbritannien führen
+ Gütersloh: Regionale Unterschiede bei Weiterbildungen
+ Berlin: Rüstungsexporte Deutschlands kritisiert
+ Weitere Meldungen des Tages
London - mikeXmedia -
Einem Wirtschaftsinstitut zufolge führt der EU-Austritt Großbritanniens möglicherweise zu einem massiven Schrumpfkurs in der Wirtschaft des Landes. Die direkten wirtschaftlichen Auswirkungen sind gegenwärtig noch sehr unsicher. In den kommenden zehn Jahren könnte die Wirtschaftsleistung aber möglicherweise um rund 15 Prozent zurückgehen, so die Prognose des Wirtschaftsinstituts. Einer weiteren Einschätzung zufolge könnte sich der Brexit jedoch schon in diesem Jahr auf den Arbeitsmarkt in Deutschland auswirken.