+ Addis Abeba: Noch keine Fortschritte bei Friedensverhandlungen
+ Jakarta: 16 Tote durch gepanschten Alkohol
+ Stuttgart: FDP geht gestärkt aus Dreikönigstreffen
+ Berlin: GdL warnt vor Streiks falls es zu keiner Einigung kommt
+ Wiesbaden: Inflation lag im November bei 1,3 Prozent
Addis Abeba - mikeXmedia -
Bei den Friedensverhandlungen in der Sudan-Krise gibt es keine Fortschritte. Die Gespräche verzögern sich weiter. Ein Sprecher der Delegation wies darauf hin, dass sich die Konfliktparteien nun aber immerhin über die Inhalte des Dialogs einig seien. Unterdessen kommt es im Südsudan weiter zu schweren Kämpfen. Regierungstruppen waren am Montagmorgen in eine umkämpfte Stadt vorgerückt, um sie aus den Händen von Rebellen zu befreien.
+ Teheran: Internet-Paranoia des Iran geht weiter
+ Grenoble: In dieser Woche Pressekonferenz zu Schumacher
+ Berlin: B.U.N.D. befürchtet Negativauswirkungen durch Freihandelsabkommen
+ Berlin: Stegner nimmt Pofalla in Schutz
Teheran - mikeXmedia -
Der Iran will aus Angst vor Datendiebstahl per Internet ein Verbot von Smartphone-Kommunikationsprogrammen durchsetzen lassen. Die Regierung befürchtet, dass Informationen die über zwei beliebte Programme ausgetauscht werden, im Ausland abgefangen werden können. Damit geht die Internet-Paranoia des Landes in eine neue Runde. Alternativ für das Verbot der beiden Kommunikationsprogramme soll dann im Iran eine eigene Software erarbeitet werden, hieß es von der zuständigen Behörde für Internetkriminalität weiter.
+ Dhaka: Schwere Ausschreitungen bei Parlamentswahlen in Bangladesch
+ London: Großbritannien bereitet sich auf Hochwasser vor
+ Dessau-Roßlau: Meisterhäuser werden wiedereröffnet
+ Berlin: PKW-Maut könnte auch „unterteilt“ werden
+ Berlin: Gauck soll mehr politische Akzente setzen
Dhaka - mikeXmedia -
Bei den Parlamentswahlen in Bangladesch ist es am Sonntag zu massiven Ausschreitungen gekommen. Dabei wurden zwölf Personen getötet, zahlreiche weiere Menschen wurden verletzt. Die Polizei hatte offenbar mehrere Randalierer erschossen, die Brandsätze auf die Wahllokale geworfen hatten. Ein Wahlhelfer wurde von regierungsfeindlichen Aktivisten getötet. Zu den Auseinandersetzungen kam es, weil die Opposition in dem Land zum Wahlboykott aufgerufen hatte. Sie befürchten, dass die Regierung bereits schon vor den Wahlen feststand.
+ Tel Aviv: Überlebenschancen Scharons schlecht
+ Berlin: Vorratsdatenspeicherung vorerst auf Eis
+ Hannover: Neue Beweisaufnahme im Wulff-Prozess
+ Hamburg: 200 Leute in Hamburg überprüft
+ Der Wochenrückblick: 30.12.2013 - 03.01.2014
Tel Aviv - mikeXmedia -
Mit schlechten Prognosen hat für den früheren israelischen Ministerpräsidenten Scharon das neue Jahr begonnen. Die Ärzte, in deren Obhut sich der 85-jährige seit über acht Jahren befindet, äußerten sich pessimistisch zu den Überlebenschancen. Scharon liegt seit acht Jahren im Koma. Scharon war von 2001 bis 2006 Ministerpräsident von Israel. Während seiner Amtszeit hatte er 2005 den einseitigen Abzug aus dem Gazastreifen durchgesetzt.
+ Washington: Regierung will gegen NSA-Urteil der Gerichte vorgehen
+ Berlin: Fronten bei Armutszuwanderung weiter verhärtet
+ London: 16.000 Flaschen Bier gestohlen
+ Weitere Meldungen des Tages
Washington - mikeXmedia -
Die US-Regierung gibt sich mit einer gerichtlichen Einschränkung der Geheimdienst-Arbeit nicht zufrieden und hat Berufung eingelegt. Dabei geht es um das Sammeln und das millionenfache Abspeichern von Telefonverbindungsdaten. Die Regierung hält an ihrer Behauptung fest, dank der Überwachung Terroranschläge verhindert zu haben. Das Gericht hatte die weltweit kritisierte Überwachungspraxis der NSA zuvor für wahrscheinlich verfassungswidrig erklärt.
+ Addis Abeba: Kein Vorankommen bei Friedensgesprächen zum Sudan
+ Moskau: Putin lockert Sicherheitsvorkehrungen ein wenig
+ Erfurt: Kaum Rückgang der Aktivitäten rechter Szene in Thüringen
+ Berlin: Bauernverband prognostiziert steigende Lebensmittelpreise
+ Berlin: CDU kritisiert Pofalla ebenfalls für Wechsel-Pläne
Addis Abeba - mikeXmedia -
Auch am zweiten Tag der Friedensgespräche für den Südsudan haben die Teilnehmer noch keine durchgreifenden Erfolge verbuchen können. Die Vermittler in der Krise sehen kaum eine Chance auf direkte Gespräche zwischen den Konfliktparteien. Schon vor konkreten Ansätzen für eine Lösung der Krise scheiterten die Teilnehmer an der Aufstellung einer Tagesordnung.