16. 01. 27

Amsterdam: Maas hofft auf bessere Zusammenarbeit im Kampf gegen Internetkriminalität
Berlin: Bund und Länder erhalten Einsicht in geheimer Verhandlungsdokumente
Berlin: Grüne wollen verbindliche Tests für Autofahrer über 75 Jahre
Weitere Meldungen des Tages

Amsterdam - mikeXmedia -
Bundesjustizminister Heiko Maas, hofft angesichts der steigenden Internetkriminalität, auf eine bessere Zusammenarbeit auch über deutsche Staatsgrenzen hinweg. Bei einem Treffen mit seinen EU-Amtskollegen in Amsterdam sagte Maas, dass die Onlinewelt keinen nationalen Grenzen kennen. Die Strafverfolgung sei derzeit in erster Linie nationalstaatlich organisiert. Wenn man Online-Kriminellen nicht ständig hinterherlaufen wolle, sei eine bessere internationale Vernetzung erforderlich, so Maas weiter.

Read More: UKW- und Webradionachrichten. 27.01.2016 - 6 Uhr
16. 01. 26

 + Athen: Bislang 40.000 Flüchtlinge in das Land geströmt
 + Berlin: Koalitionseinigung bis Donnerstag angestrebt
 + Weitere Meldungen des Tages

Athen - mikeXmedia -
Seit Jahresbeginn sind über 40.000 Flüchtlinge aus der Türkei nach Griechenland gekommen. Das geht aus einer Mitteilung des UN-Flüchtlingshilfswerks hervor. Damit hält der Zustrom in das Nachbarland unvermindert an. Im Juni 2015 hatten nur rund 30.000 Menschen aus der Türkei per Boot zu den griechischen Inseln übergesetzt. Das UN-Flüchtlingshilfswerk geht davon aus, dass die Zahlen in diesem Jahr noch weit höher liegen könnten. Insgesamt waren im vergangenen Jahr über 50.000 Flüchtlinge nach Griechenland gekommen, so ein Sprecher der zuständigen Küstenwache in dem Land.

Read More: UKW- und Webradionachrichten. 26.01.2016 - 24 Uhr
16. 01. 26

 + Wien: Innenministerin von Österreich warnt vor Grenzverschiebungen
 + Berlin: CDU-Innenexperte fordert nationale Schritte in Flüchtlingskrise
 + Weitere Meldungen des Tages

Wien - mikeXmedia -
Die Innenministerin von Österreich, Mikl-Leitner, hat vor einer Verschiebung der Außengrenzen des Schengenraums Richtung Mitteleuropa gewarnt. Dabei verwies die Minister auf Griechenland und den Kontrollverlust des Landes über seine Außengrenzen. Dies sei der Regierung in Athen bereits signalisiert worden. Laut der Innenministerin sei die derzeitige Migrationsroute nicht mehr auf Schutzsuche, sondern auf das wirtschaftlich attraktivste Land ausgerichtet. Schon im Herbst sei klar gewesen, dass die Willkommenskultur ein Ende haben müsse, so Mikl-Leitner in einem Interview.

Read More: UKW- und Webradionachrichten. 26.01.2016 - 20 Uhr
16. 01. 26

 + Homs: Mehrere Tote und Verletzte nach IS-Anschlag
 + Berlin: Gabriel kritisiert Tageskontingent-Vorschlag von Klöckner
 + Leverkusen: Fußgänger von Notarztwagen überfahren
 + Weitere Meldungen des Tages

Homs - mikeXmedia -
In der syrischen Stadt Homs haben Attentäter zwei Anschläge in einem von Regierungsanhängern bewohnten Viertel verübt. Dabei kamen zahlreiche Menschen ums Leben, mehrere Personen wurden verletzt. Die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte sprach von mindestens 25 Toten. Nach dem Anschlag hatte sich die Terrormiliz IS zu der Tat bekannt. In einer Botschaft war von einem mit Sprengstoff beladenen Auto die Rede.

Read More: UKW- und Webradionachrichten. 26.01.2016 - 16 Uhr
16. 01. 26

 + Amsterdam: EU will Regeln zum Grenzschutz überprüfen
 + Berlin: „Refugees Welcome“ Anglizismus des Jahres
 + Hannover: 16 Verletzte nach Einnahme von Kräutermischung
 + Weitere Meldungen des Tages

Amsterdam - mikeXmedia -
Die Europäische Union will ihre Regelungen zu den Grenzkontrollen im Schengen-Raum angesichts des anhaltenden Flüchtlingszustroms noch einmal genauer unter die Lupe nehmen. Dabei soll geprüft werden, ob die Kontrollen an den EU-Außengrenzen verlängert werden können. Die EU-Innenminister hatten bei ihrem Gipfeltreffen solche Maßnahmen besprochen und einen entsprechenden Antrag an Brüssel gestellt. Derzeit ist von einer Verlängerung der Grenzkontrollen von bis zu zwei Jahren die Rede.

Read More: UKW- und Webradionachrichten. 26.01.2016 - 12 Uhr
16. 01. 26

 + Bangkok: Airline führt Tickets für Puppen ein
 + Weitere Meldungen des Tages

Bangkok - mikeXmedia -
Ein außergewöhnlicher Trend in Thailand hat nun eine Airline in dem Land zu besonderen Maßnahmen veranlasst. Dabei geht es um lebensechte Puppen in Kleinkindgröße, die aktuell der letzte Schrei in dem Land sind. An Bord von einigen Flugzeugen war es bereits zu Ärger wegen der Puppen gekommen. Die Besitzer hatten das Kabinenpersonal sogar angewiesen, ihren künstlichen Lieblingen Mahlzeiten zu servieren. Die Airline reagierte darauf mit der Einführung von Extratickets. Wer seine Puppe an Bord mitnehmen will, muss künftig entsprechende Flugscheine lösen. Die sogenannten Engelkinder sehen aus wie kleine Menschen. Auch einige Restaurants hatten darüber berichtet, dass Puppenbesitzer auf Sitzplätze für ihre Engelkinder bestehen.

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