+ Berlin: Ökostrom-Umlage wird im kommenden Jahr erstmals sinken
+ Berlin: Bundesregierung plant Schlichtungsstelle
+ Lissabon: 81 neue Drogenmixturen erreichen Europa
+ Berlin: Korruptionsverdacht am Hauptstadtflughafen BER
+ Weitere Meldungen des Tages
Berlin - mikexmedia -
Die Ökostrom-Umlage wird im kommenden Jahr erstmals sinken. Das haben Experten des Öko-Instituts und des Fachinstituts Agora Energiewende mitgeteilt. Die Fachleute rechnen mit einer Umlage von netto 5,84 Cent je Kilowattstunde statt derzeit 6,24 Cent. Bei einem durchschnittlichen Jahresverbrauch von 3.500 Kilowattstunden muss ein Haushalt dann nur noch 204, statt bisher 218 Euro zahlen. Hintergrund sei ein Milliardenüberschuss auf dem Umlagekonto, so die Experten weiter.
+ Peking: Terrorzelle durch Behörden ausgehoben
+ Berlin: Deutsche Bahn rüstet ICE-Strecken auf
+ Wiesbaden: Deutsche können sich Sonderausgaben von 900 Euro nicht leisten
+ Düsseldorf: 117. Deutsche Ärztetag findet bis Ende der Woche statt
+ Berlin: Frühlingsunwetter richten Schäden an
Peking - mikeXmedia -
Die Behörden in China haben eine Terrorzelle ausgehoben, dabei fünf Verdächtige festgenommen und 1,8 Tonnen Material für Bomben sichergestellt. Das hat die Polizei in einer Pressekonferenz mitgeteilt. Die Gruppe soll einen ähnlichen Anschlag geplant haben, wie er vor fünf Tagen in einer Unruheregion durchgeführt worden war. Bei dem Terrorakt waren Bomben auf Passanten geschleudert worden, wodurch 43 Menschen ums Leben kamen. Seit dem Anschlag wurden die Sicherheitsmaßnahmen in ganz China deutlich verstärkt.
+ Kiew: Keine Einigung im Gas-Streit zwischen Russland und Ukraine
+ Berlin: Frühlingsunwetter sorgen für Sachschäden ud Verkehrsbehinderungen
+ Berlin: Ab 2016 soll Ausbildungsförderung Bafög umfassend refomiert werden
+Weitere Meldungen des Tages
Kiew - mikeXmedia -
Trotz intensiver Vermittlungsbemühungen im Gas-Streit zwischen Russland und der Ukraine bleiben die Fronten weiterhin verhärtet. Das hat EU-Energiekommissar Oettinger, der als Vermittler eingesetzt ist, in Brüssel mitgeteit. Russland und die Ukraine machen sich gegenseitig Vorwürfe, die Verhandlungen durch ihre hartnäckige und unnachgiebige Haltung zu sabotieren. Um eine Eskalation des Streites abzuwenden wurde die Ukraine von Russland aufgefordert, bis Ende dieser Woche zunächst zwei Milliarden US-Dollar an Schulden begleichen zu sollen.
+ Damaskus: Chemiewaffeninspekteure angegriffen
+ Brüssel: Schulz überlässt Juncker Vortritt bei Abstimmung
+ Berlin: Gezerre um Bildungs-Milliarden beigelegt
+ Abuja: Militär soll angeblich Aufenthaltsort der entführten Schülerinnen kennen
+ Weitere Meldungen des Tages
Damaskus - mikeXmedia -
In Syrien mussten die Chemiewaffeninspekteure ihre Arbeit wegen eines Angriffs vorübergehend einstellen. Verletzt wurde aber dem Bericht einer syrischen Nachrichtenagentur zufolge niemand. Die Experten waren in der Nähe einer Stadt unterwegs, als ein Fahrzeug der Kolonne durch einen Sprengsatz beschädigt wurde. Das Inspektions-Team kehrte nach dem Zwischenfall zu seiner Basis zurück. Das Team aus internationalen Fachleuten soll die ordnungsgemäße Vernichtung syrischer Chemiewaffen begleiten und beaufsichtigen.
+ Kairo: Tag zwei der Präsidentenwahlen
+ Bagdad: Offenbar geächtete Fassbomben eingesetzt
+ Kiew: Unruhen gehen unvermindert weiter
+ Düsseldorf: Montgomery fordert Image-Korrektur
+ Garching: Ermittlungen nach mysteriösem Doppelselbstmord
+ München: Eccelstone-Prozess geht weiter
Kairo - mikeXmedia -
In Ägypten werden heute die Präsidentenwahlen fortgeführt. In der Nacht waren die Anhänger von Kandidat al-Sisi bereits jubelnd, hupend und Fahnen schwenkend durch Kairo gefahren. Sie feierten bereits vor Bekanntgabe der Ergebnisse den erwarteten Sieg des Feldmarschalls. Die Anhänger des Herausforderers Sabahi blieben zurückhaltender. Die Präsidentenwahlen hatten gestern mit nur geringer Wahlbeteiligung begonnen. In einigen Regionen lag sie Beobachtern zufolge unter 20 Prozent.
+ Berlin: Bundesregierung hofft auf Stabilisierung in der Ukraine
+ Berlin: Kliniken fordern erneut mehr Geld
+ München: ADAC warnt vor Staus am verlängerten Wochenende
+ Berlin: IW rechnet mit Fachkräftemangel
+ Berlin: Lichtung des Mehrwertsteuerdschungels kritisiert
Berlin - mikexmedia -
Die Bundesregierung hofft auf eine Stabilisierung der krisengeschüttelten Ukraine. Von der Präsidentenwahl gehe die Botschaft aus, dass die Ukrainer die Krise mit den Mitteln der Demokratie und des Rechtsstaats überwinden wollten, sagte Regierungssprecher Seibert. Auch Russland müsse einen konstruktiven Umgang mit der Ukraine finden, so Seibert weiter. Nach dem Sieg von Pjotr Poroschenko in der Ukraine hat der russische Außenminister Lawrow sich zu Krisen-Gesprächen mit dem Politiker bereiterklärt.