+ Pretoria: Pistorius entschuldigt sich bei Familie und Freunden von Steenkamp
+ Bonn: BSI informiert Betroffene nach Datendiebstahl
+ Berlin: Zahl der Komasäufer-Fälle immer noch sehr hoch
+ Berlin: Bahnpersonal häufig Opfer von Körperverletzung
+ Weitere Meldungen des Tages
Pretoria - mikeXmedia -
Bei der Fortführung des Prozesses gegen ihn, hat sich der wegen Mordes angeklagte Paralympics-Sportler Oscar Pistorius im Gerichtssaal unter Tränen bei den Angehörigen und Freunden Reeva Steenkamps entschuldigt. Er wache jeden Morgen auf und bete als erstes für sie, sagte der 27-jährige Pistorius. Er hatte seine Freundin Steenkamp in der Nacht zum 14. Februar 2013 durch eine verschlossene Toilettentür erschossen. Eigenen Aussagen zufolge hatte Pistorius seine Freundin für einen Einbrecher gehalten.
+ Budapest: Orban vor 3. Amtszeit
+ Perth: Funksignale könnten von Blackbox stammen
+ Prorussische Proteste in der Ost-Ukraine
+ Berlin: Weltklimakonferenz in Berlin
+ Berlin: DGB meint Hartz-IV-Sätze nicht richtig berechnet
Budapest - mikeXmedia -
Dem Endergebnis der Parlamentswahlen in Ungarn zufolge, kann der bisherige Regierungschef Orban vier weitere Jahre regieren. Er kam auf einen stabilen Mehrheitsanteil bei der r
Stimmenauszählung von rund 44 Prozent. Damit steht Orban mit seinem rechtsnationalen Bund junger Demokraten vor der dritten Amtszeit. Orban kommt mit 133 von 199 Sitzen im Parlament auf eine Zwei-Drittel-Mehrheit. Änderungen der Verfassung in Ungarn wären damit nach Belieben möglich.
+ Budapest: Parlamentswahl in Ungarn
+ Hamburg: Hohe Nachfrage nach schnellem Internet
+ Berlin: Urteil zur Vorratsdatenspeicherung erwartet
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Budapest - mikeXmedia -
Am Sonntag waren rund acht Millionen Menschen in Ungarn an die Wahlurnen gerufen um ein neues Parlament zu wählen. Experten schätzen das ein Wahlsieg des rechts-nationalen Regierungschefs Viktor Orban warscheinlich ist. Da sich zum Schluß der Wahllokale noch lange Warteschlangen gebildet hatten, wird mit verspäteten Ergebnissen der Auszählung gerechnet. Um die deutliche verkleinerte Volksvertretung mit 199 Sitzen haben sich 18 landesweite Parteien und rund 1500 Einzelkandidaten beworben.
+ Jerusalem: Friendensverhandlungen weiterhin auf wackeligen Füßen
+ Berlin: Regierungskonferenz der SPD
+ Hannover: Beschwerden wegen Hausdurchsuchung zurückgewiesen
+ New York: Kissenschlacht in Manhatten
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Jerusalem - mikeXmedia -
Die Friendensverhandlungen im Nahen Osten stehen weiterhin auf wackeligen Füßen. Nach erneuten Gefechten zwischen Israelis und Palästinensern hat der israelische Ministerpräsident Netanjahu mit Gegenmaßnahmen gedroht. Dabei ging es aber um dipolomatische Schritte, die er ankündigte. Netanjahu reagierte damit auf die Ankündigung von Palästinenserpräsident Abbas, Beitrittsdokumente zu internationalen Vereinbarungen und Konventionen zu unterzeichnen. Auf einseitige Schritte der Palästinenser werde man ebenso einseitig reagieren, so Natanjahu.
+ Kundus: Tote und Verletzte nach Präsidentschaftswahlen
+ Ecuador: Vulkan in den Anden wieder aktiv
+ Perth: Signale auch von zweitem Schiff geortet
+ Hannover: Merkel eröffnet Hannover-Messe
+ Der Wochenrückblick
Kundus - mikeXmedia -
Im Rahmen der Präsidentschaftswahlen in Afghanistan sind bei weiteren Anschlägen zwei Mitarbeiter der Wahlkommission und ein Polizist ums Leben gekommen. Sie waren mit Wahlurnen und Stimmzetteln zur Auszählung unterwegs, als ihr Fahrzeug in eine Sprengfalle geriet. Nach ersten Schätzungen haben rund sieben Millionen der über 12 Millionen Wahlberechtigten, ihre Stimme abgegeben. Bevor in Afghanistan ein demokratischer Machtwechsel zwischen den 8 Präsidentschaftskandidaten entschieden ist, können noch Wochen vergehen, so Wahlbeobachter.
+ Berlin: Onlinehändler Zalando ruft Schuhe zurück
+ Berlin: DIHK fordert 35-Sunden-Arbeitswoche für Familien
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Berlin - mikeXmedia -
Der Onlineändler Zalando hat einige Schuhmodelle wegen möglicher Gesundheitsrisiken zurückgerufen. Bei den betroffenen Artikeln sind erhöhte Chrom-VI-Belastungen aufgefallen. Die rund 1500 Kunden, die belastete Modelle bestellt hatten, wurden sofort durch den Onlineversandhandel informiert, so ein Sprecher des Unternehmens. Laut dem Bundesinstitut für Risikobewertung kommt Chrom-VI häufig in Lederprodukten vor und kann bei Hautkontakt Allergien auslösen und im schlimmsten Fall Krebs verursachen.