+ Dakar: Senegal macht seine Grenzen aus Angst vor Ebola dicht
+ Bamberg: Chefarzt nach Missbrauchsvorwürfen entlassen
+ Berlin: Diskussion um Bundeswehreinsatz im Nordirak
+ Kuala Lumpur: Überreste von MH-17-Leichen nach Malaysia gebracht
+ Erfurt: Landtag spricht noch einmal über NSU-Abschlussbericht
Dakar - mikeXmedia-
Im Kampf gegen die Ausbreitung der Ebola-Epedemie in Westafrika werden immer mehr Verkehrsverbindungen gekappt. Der Senegal hat seine Grenzen zum Nachbarstaat Guinea dicht gemacht. Davon sind auch Flugzeuge und Schiffe betroffen, die aus Sierra Leone und Liberia kommen, so ein Sprecher der zuständigen Verwaltung. Auch Südafrika hat ein Einreiseverbot für Menschen ausgesprochen, die aus den Ländern mit Ebola kommen. Hilfsorganisationen wie die Welthungerhilfe befürchten unterdessen, dass es zu einer huminaitären Katastrophe in den von der Epedemie betroffenen Ländern kommt.
+ Moskau: Russischer Hilfskonvoi rollt wieder
+ Athen: Seebeben vor der griechischen Halbinsel
+ Berlin: Möglicher neuer Organspendenskandal am Herzzentrum in Berlin
+ Lübeck: Arzt wegen Mord an seinen Kindern vor Gericht
+ Dortmund: Gewerkschaft der Lokführer spricht nach Bahn-Angebot von Provokation
Moskau - mikeXmedia -
Der russische Hilfskonvoi in die Ostukraine rollt wieder. Ungeachtet einer Erlaubnis aus Kiew hat sich der Tross aus 280 LKW über die Grenze in Bewegung gesetzt. Bisher waren die Fahrzeuge an der Grenze festgesetzt und sollten kontrolliert werden. Um die Lieferungen hatte es in den vergangenen Tagen immer wieder Streit gegeben. Die Ukraine vermutet heimliche Waffenlieferungen und eine heimliche Invasion des Landes durch Russland.
+ Genf: Eboloa-Epedemie gerät offenbar ausser Kontrolle
+ Wiesbaden: Zahl der Erwerbstätigen auf zweithöchstem Stand seit 1989
+ Weitere Meldungen des Tages
Genf - mikeXmedia -
Die Ebola-Epedemie in Westafrika gerät offenbar immer weiter außer Kontrolle. Die Zahl der Opfer, die der Infektion erliegen wird jeden Tag höher. Laut WHO sind bisher fast 1500 Menschen durch die Epedemie ums Leben gekommen. Auch die Zahl der Infizierten und möglichen Verdachtsfälle erhöht sich nahezu täglich. In diesem Monat wurden allein an einem Tag über 220 neue Fälle von Verdacht auf Ebola gemeldet.
+ Tokio: Zahl der Todesopfer nach Unwettern steigt weiter
+ Kairo: Übergriffe der Terrormiliz IS die schwersten seit Jahren
+ Washington: Obama lädt zu Gipfel zur Terrorlage auf der Welt
+ Barcelona: Sauftourismus vermehrt auch auf dem spanischen Festland
+ Berlin: Ausbildungsplätze immer häufiger unbesetzt
+ München: ADAC vergibt Taxifahrten gute Noten
Tokio - mikeXmedia -
Nach den schweren Unwettern in Westjapan steigt die Zahl der Todesopfer weiter. Inzwischen wurden 40 Menschen gemeldet, die bei Erdrutschen und Überschwemmungen ihr Leben lassen musten. Von bis zu zehn Personen fehlt immer noch jede Spur. Die Suche nach Überlebenden in der betroffenen Region um die Stadt Hiroshima herum, dauert nun bereits seit über 24 Stunden an. Mehr als 1000 Menschen sind derzeit in Notunterkünften untergebracht, viele von ihnen wurden durch die Unwetter obdachlos.
+ Ankara: Hilfsflüge in den Nordirak laufen wieder reibungslos
+ Erfurt: Gravierende Fehler bei NSU-Ermittlungen
+ Bonn: Keine Einwände gegen Karstadt-Übernahme durch Benko
+ Weitere Meldungen des Tages
Ankara - mikeXmedia -
Die deutschen Hilfsflüge in den Nordirak laufen wieder ohne Probleme. Die Transall-Maschinen der Bundewehr konnten nicht von Schleswig-Holstein aus in die Türkei und von dort weiter in den Nordirak fliegen. Am türkischen Flughafen, wo die deutschen Transall zwischenlanden sollten, hatte es technische Probleme gegeben. Beladen sind die Maschinen der Bundewehr mit 20 Tonnen Lebensmitteln.
+ Peking: Menschenrechtsorganisationen wollen Exekution von Deutschem verhindern
+ Erfurt: Thüringen entschuldigt sich bei Angehörigen der NSU-Opfer
+ Frankfurt/Main: Tarifverhandlungen bei der Bahn stocken
+ Berlin: Airberlin vom finanziellen Sink- in den Gleitflug
Peking - mikeXmedia -
Menschenrechtsgruppen haben dazu aufgerufen, die Exekution des wegen Doppelmordes in China verurteilten Deutschen zu verhindern. Die Bundesregierung müsse alle Möglichkeiten ausschöpfen fordert Amnesty International in einem Appell. Dem Mann aus Oberbayern wird vorgeworfen, vor drei Jahren seine Ex-Freundin und deren Lebensgefährten in China ermordet zu haben. Wegen des Doppelmordes wurde der mutmaßliche Täter zum Tode verurteilt.